Rendsburg (dpa/lno) - Die Bauern in Schleswig-Holstein hadern mit dem Wetter. Nach einem außergewöhnlich nassen Herbst 2017, der sich bis zum März dieses Jahres regenreich fortsetzte, ist das Wetter jetzt ins andere Extrem umgeschlagen. „Alle freuen sich über den Sonnenschein und die Wärme, doch die extreme Ost-Wetterlage mit viel Wind trocknet den Boden aus“, sagte der Geschäftsführer der Landwirtschaftskammer, Peter Levsen Johannsen. „Weil Feuchtigkeit fehlt, tun sich die im April und Anfang Mai neu ausgesäten Saaten jetzt sehr schwer, ins Wachstum zu gehen.“ Entsprechend hoffen die Bauern jetzt auf Regen. „Auf geordneten Niederschlag, keinen extremen“, sagte Johannsen.
Osterrönfeld:Erst zu nass, dann zu trocken: Bauern hadern mit dem Wetter
Rendsburg (dpa/lno) - Die Bauern in Schleswig-Holstein hadern mit dem Wetter. Nach einem außergewöhnlich nassen Herbst 2017, der sich bis zum März dieses Jahres regenreich fortsetzte, ist das Wetter jetzt ins andere Extrem umgeschlagen. "Alle freuen sich über den Sonnenschein und die Wärme, doch die extreme Ost-Wetterlage mit viel Wind trocknet den Boden aus", sagte der Geschäftsführer der Landwirtschaftskammer, Peter Levsen Johannsen. "Weil Feuchtigkeit fehlt, tun sich die im April und Anfang Mai neu ausgesäten Saaten jetzt sehr schwer, ins Wachstum zu gehen." Entsprechend hoffen die Bauern jetzt auf Regen. "Auf geordneten Niederschlag, keinen extremen", sagte Johannsen.
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