Karow:Schafhalter fordern Obergrenze für den Wolf

Karow (dpa/mv) - Wegen der Rückkehr der Wölfe haben Schäfer in Mecklenburg-Vorpommern nach Kenntnis des Landesschafzuchtverbandes noch keine Betriebe aufgegeben. Auch bundesweit werde der Wolf nur selten als Grund für den Ausstieg aus der Schafhaltung genannt, sagte der Landes- und Bundesvorsitzende des Schafzuchtverbandes, Jürgen Lückhoff. Dennoch war der Wolf am Samstag in Karow (Landkreis Ludwigslust-Parchim) ein Hauptthema der Jahresmitgliederversammlung des Landesverbandes, dem 237 Schafhalter angehören. "Wir Schafhalter fordern eine Obergrenze für den Wolf in Deutschland", sagte Lückhoff.

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Karow (dpa/mv) - Wegen der Rückkehr der Wölfe haben Schäfer in Mecklenburg-Vorpommern nach Kenntnis des Landesschafzuchtverbandes noch keine Betriebe aufgegeben. Auch bundesweit werde der Wolf nur selten als Grund für den Ausstieg aus der Schafhaltung genannt, sagte der Landes- und Bundesvorsitzende des Schafzuchtverbandes, Jürgen Lückhoff. Dennoch war der Wolf am Samstag in Karow (Landkreis Ludwigslust-Parchim) ein Hauptthema der Jahresmitgliederversammlung des Landesverbandes, dem 237 Schafhalter angehören. „Wir Schafhalter fordern eine Obergrenze für den Wolf in Deutschland“, sagte Lückhoff.

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