Beelitz:Kein Brandenburger Spargel zu Ostern

Beelitz (dpa/bb) - Brandenburger Freilandspargel wird es in diesem Jahr zu Ostern nicht geben. "Es ist einfach zu kalt", sagte Jürgen Schulze, Geschäftsführer des Verbandes der ostdeutschen Spargel- und Beerenobstanbauer, auf Anfrage. "Wir brauchen richtig Sonne, um den Boden zu erwärmen", sagte er. "Alle fragen nach, aber es liegt nicht in unserer Hand, wir können nichts machen", sagte der Beelitzer Spargelbauer Jürgen Jakobs. Ein Sonnentag allein mache nicht das kalte Wetter der vergangenen Wochen wett. Offiziell wird die Beelitzer Spargelsaion am 21. April eröffnet. In und um Beelitz (Potsdam-Mittelmark) liegt Ostdeutschlands größtes geschlossenes Spargel-Anbaugebiet mit etwa 1700 Hektar. Das Gemüse wächst im Land auf knapp 5000 Hektar.

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Beelitz (dpa/bb) - Brandenburger Freilandspargel wird es in diesem Jahr zu Ostern nicht geben. „Es ist einfach zu kalt“, sagte Jürgen Schulze, Geschäftsführer des Verbandes der ostdeutschen Spargel- und Beerenobstanbauer, auf Anfrage. „Wir brauchen richtig Sonne, um den Boden zu erwärmen“, sagte er. „Alle fragen nach, aber es liegt nicht in unserer Hand, wir können nichts machen“, sagte der Beelitzer Spargelbauer Jürgen Jakobs. Ein Sonnentag allein mache nicht das kalte Wetter der vergangenen Wochen wett. Offiziell wird die Beelitzer Spargelsaion am 21. April eröffnet. In und um Beelitz (Potsdam-Mittelmark) liegt Ostdeutschlands größtes geschlossenes Spargel-Anbaugebiet mit etwa 1700 Hektar. Das Gemüse wächst im Land auf knapp 5000 Hektar.

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