Transatlantische Beziehungen

Lichtkunst
:Nachhaltige Botschaft

Betty Mü und We Are Video gestalten drei Licht- und Videoprojektionen rund um das Prinz-Carl-Palais, um auf die Transatlantische Aktionswoche hinzuweisen.

Von Evelyn Vogel

Merkel und Biden
:Hohe Erwartungen in Berlin

Beim ersten Telefonat zwischen dem neuen US-Präsidenten und der Kanzlerin ist der Ton so freundlich wie erhofft. Doch die Unions-Fraktion mahnt zur Eile - und verweist auf herausfordernde Aufgaben.

Von Daniel Brössler

SZ PlusUS-Truppenabzug aus Bayern
:Thank you, Amis!

Nach dem Willen Trumps verlassen amerikanische Soldaten Bayern. Mit ihrer Technik, ihrer Währung und ihrer Kultur haben sie den Freistaat nach dem Zweiten Weltkrieg mitgeprägt. Die Geschichte einer Freundschaft, die einige Hindernisse überwinden musste.

Von Hans Kratzer

Transatlantische Beziehungen
:Konkurrenz unerwünscht

Beim Nato-Treffen bemühen sich die Verteidigungsminister um Harmonie, finden selbst gegenüber der Türkei versöhnliche Töne. Doch sorgen Pläne der Europäer für stärkere Verteidigungs-Zusammenarbeit für Unruhe.

Von Daniel Brössler

Außenansicht
:Mit diesen Maßnahmen sollte die EU auf Trump reagieren

Dank Donald Trump liegt die Zukunft des Westens in den Händen der EU. Sie muss sich auf diese Aufgabe vorbereiten.

Gastbeitrag von Charles A. Kupchan

Transatlantische Beziehungen
:EU stützt Merkel gegen Trump

Die Zweifel der Kanzlerin an der Zuverlässigkeit Amerikas erregen weltweit Aufsehen. Auch der EU-Kommissionschef fordert mehr Eigenständigkeit gegenüber den USA. Die SPD wittert eine Inszenierung.

Von Daniel Brössler, Brüssel, und Robert Roßmann, Berlin

Ruf nach europäischer Eigenständigkeit
:US-Medien rätseln über Merkels Bierzelt-Botschaft

Die Kanzlerin fordert mehr Eigenständigkeit von den Europäern, weil Verbündete nicht mehr völlig verlässlich seien. Nicht nur in den USA fragt man sich nun, "was Merkel wirklich im Münchner Bierzelt sagte".

Von Barbara Galaktionow

ExklusivGeheimdienste
:Berlin will befreundete Geheimdienste überwachen

In Zukunft soll die Spionageabwehr auch befreundete Staaten einschließen: Nach Informationen von SZ, NDR und WDR hat sich die Bundesregierung dazu entschlossen, auch amerikanische und britische Geheimdienste auf deutschem Boden zu observieren.

Von Christoph Hickmann und Georg Mascolo

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