Thea Dorn

Literaturfest
:Die Rückkehr des Mündlichen

Das dreitägige Literaturfest Nantesbuch in der Nähe von Bad Heilbrunn lockt mit bekannten Namen von Matthias Brandt über Thea Dorn bis Sten Nadolny.

Von Sabine Reithmaier

SZ PlusExklusivThea Dorn übernimmt das Literarische Quartett
:"Ich möchte um Himmels willen nicht die nächste Polit-Talkshow machen"

Thea Dorn wird neue Moderatorin des "Literarischen Quartetts". Aber kann man wirklich noch vier Leute in einen Halbkreis setzen, über Romane reden lassen - und glauben, das reicht?

Interview von Kathleen Hildebrand

SZ MagazinSagen Sie jetzt Nichts
:Kann man scharfsinnig und gelassen zugleich sein, Thea Dorn?

Die Schriftstellerin und Moderatorin über Yoga, ihr deutsches Lieblingswort und die Frage, ob Kinder in der Schule Gedichte auswendig lernen sollten.

Literatur
:Thea Dorn wünscht sich einen neuen Patriotismus

Mit ihrem Buch "Deutsch, nicht dumpf" will die Autorin in aktuelle Diskussionen eingreifen, ohne die "rüden Kräfte" zu stärken. Wie das aussehen soll, weiß sie aber leider auch nicht so genau.

Von Jens Bisky

SZ-Wahlzentrale
:"Die AfD kann nur wählen, wer die Demokratie brennen sehen will"

Obwohl sie selbst noch unentschlossen ist, hat Schriftstellerin Thea Dorn kein Verständnis für Nichtwähler, weil diese die AfD stützen. Der SPD wünscht sie ein miserables Ergebnis - in deren eigenem Interesse.

Interview von Karin Janker

SZ-Wahlzentrale
:"Merkel lässt sich von Meinungsumfragen die Politik diktieren"

Die Kanzlerin regiert, als folge sie einem Algorithmus, kritisiert die Schriftstellerin Thea Dorn in einer neuen Folge Wahl-Watcher. Sie vermisst Weisheit und Gestaltungswillen.

Interview von Karin Janker

Literatur im Fernsehen
:Die Neue im Literarischen Quartett

Thea Dorn, Schriftstellerin und Moderatorin, nimmt Maxim Billers Platz im "Literarischen Quartett" ein - und wird wohl vieles ganz anders machen als ihr Vorgänger.

Von Jens Bisky

SZ Plus"Die Unglückseligen" von Thea Dorn
:Doch eins, Canaille, sag ich dir!

Thea Dorn erzählt in ihrem neuen Roman von einem alten Traum der Menschheit, der Abschaffung der Sterblichkeit. Das heißt, vom Zusammengehen von neuer Wissenschaft und altfränkischer Sprache.

Von Burkhard Müller

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