Süddeutsche Zeitung Beruf und Karriere

Arbeitsrecht
:Zu wenig Einsatz

Muss die Firma Gehalt nachzahlen, wenn Frauen weniger verdient haben als Männer? Müssen Hartz-IV-Bezieher eine bestimmte Zahl von Bewerbungen verfassen?

Etikette
:Die richtige Hand, die falsche Geste

Zehn typische Fehler, die Geschäftsleute auf Dienstreisen nach Japan, Russland oder Österreich besser vermeiden sollten.

Berufsbild
:Wenn's ums Geld geht

Trotz Finanzkrise haben Bankkaufleute gute Aussichten. Die Ausbildung ist begehrt, zum Zuge kommen fast nur Abiturienten und Realschulabsolventen. Die meisten Kandidaten werden anschließend übernommen.

Terminkalender
:Weiterkommen

Ein Trainingscamp für Führungskräfte, ein Fernstudium für Erzieher, eine Sommerschule für Selbständige, ein neuer Master für Steuerrecht.

Von Jutta Pilgram

Führungsstil
:Chef per Lizenz

In Leadership-Zirkeln steht der Begriff "Authentizität" derzeit hoch im Kurs. Viele Manager halten die Eigenschaft für wichtiger als Sozialkompetenz und Fachwissen. Wie geht es den Mitarbeitern dabei?

Von MICHAEL KLÄSGEN

Weiterbildung
:Nein auf Japanisch

Internationale Belegschaften, ausländische Geschäftspartner: Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter im Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen schulen.

Von Kathrin Drinkuth/dpa

Berufswahl
:Spieltrieb

Tausende von Kandidaten bewerben sich um die raren Plätze an den staatlichen Schauspielschulen. Worauf kommt es dabei an? Und ist es besser, gleich nach der Schule zu beginnen?

Von gianna Niewel

Terrorabwehr
:Analysieren und observieren

Seit September 2001 hat sich die Arbeit der Sicherheitsbehörden stark verändert. Gesucht werden Islamwissenschaftler, Informatiker und Juristen, aber auch Bewerber ohne Studium.

Von Friederike Ebeling/dpa

Ratgeber
:Reine Privatsache

Gesundheitschecks vor der Einstellung sind tabu. Auch danach geht die Krankenakte seiner Mitarbeiter den Chef nichts an. Doch es gibt Ausnahmen von dieser Regel.

Von Lea Sibbel/dpa

Aufnahmeprüfung
:Mit 24 ist Schluss

Fast alle Schauspielschulen ziehen eine strikte Altersgrenze und akzeptieren nur Bewerber zwischen 17 und 24 Jahren. Ist das sinnvoll?

Von gianna niewel

Wissenschaftler Malik
:Unerfüllter Karrierewunsch

Wie Führungskräfte mit geplatzen Träumen umgehen, verrät der Wissenschaftler Fredmund Malik.

Interview von christine demmer

Gutscheine: