"Damit man mich einfach mal gesehen hat": Sabine Poschmann von der SPD besucht die Wähler zu Hause in Dortmund-Lanstrop und verteilt Rosen. Mal ist es aufgeräumt, mal verraucht, mal ziemlich am Ende.
Der Weg nach Berlin
:Politik als Minimalkonzept
"Damit man mich einfach mal gesehen hat": Sabine Poschmann von der SPD besucht die Wähler zu Hause in Dortmund-Lanstrop und verteilt Rosen. Mal ist es aufgeräumt, mal verraucht, mal ziemlich am Ende.
SZ-Serie: Der Weg nach Berlin
:Ihr Revier
Der Vater war in der SPD aktiv, die Mutter begleitet die Kandidatin und der Sohn hat ein rotes SPD-Shirt an. Stolze Sozialdemokraten - sowas gibt es noch. Eine von ihnen ist Sabine Poschmann, die in Dortmund für den Bundestag kandidiert. In der Fußgängerzone der Stadt redet sie gegen Handys, Reibekuchen und Borussia-Fachsimpeleien an.
SZ-Serie: Der Weg nach Berlin
:Ihr Revier
Der Vater war in der SPD aktiv, die Mutter begleitet die Kandidatin und der Sohn hat ein rotes SPD-Shirt an. Stolze Sozialdemokraten - sowas gibt es noch. Eine von ihnen ist Sabine Poschmann, die in Dortmund für den Bundestag kandidiert. In der Fußgängerzone der Stadt redet sie gegen Handys, Reibekuchen und Borussia-Fachsimpeleien an.
SZ-Serie: Der Weg nach Berlin
:Rundgang durch negative Klischees
Im armen Norden Dortmunds braucht Sabine Poschmann von der SPD eine Art Stadtführer, wenn sie "Saufräume" und Gründerzentren besucht. In Berlin, verspricht sie, will sie die arme Verwandtschaft im Ruhrgebiet nicht vergessen.
SZ-Serie "Der Weg nach Berlin"
:Lehrgang in der Sozi-Schule
Kurze Sätze sind wichtig. Bloß nicht den Erklär-Bären geben. Das lernt Sabine Poschmann, Bundestagskandidatin der SPD, in der parteieigenen Schule in Berlin. Ein guter Test für den Wahlkampf, der zum Großteil in fremden Wohnzimmern stattfinden soll. So will es zumindest Kanzlerkandidat Peer Steinbrück.