Petersburger Dialog

Petersburger Dialog
:Kein Gespräch mit Moskau

Der Vorstand des Vereins Petersburger Dialog hat als Konsequenz aus dem Vorgehen Russlands gegen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) eine für den 8. und 9. Juli in Moskau geplante gemeinsame Vorstandssitzung mit der russischen Seite abgesagt. Die ...

Petersburger Dialog
:Vorsichtige Annäherung

Die Außenminister von Deutschland und Russland bekennen in Bonn den Willen zur gemeinsamen Konfliktlösung. Vor allem in der Ostukraine sehen sie neue, vielversprechende Ansätze.

Von Ekaterina Kel

SZ PlusPetersburger Dialog
:Neues Fundament für alten Streit

Wieder gab es viel Konfliktstoff zwischen Russland und Deutschland beim Petersburger Dialog - aber immerhin keinen Eklat.

Von Mike Szymanski

Petersburger Dialog
:Offener Schlagabtausch

Zum ersten Mal nach der Annexion der Krim trifft sich das deutsch-russische Forum - und hat sofort Stoff zum Streiten: Russlands Rolle im syrischen Bürgerkrieg.

Von Katrin Langhans

SZ PlusPetersburger Dialog
:Reden mit Russland

In Potsdam wird erstmals seit der Krim-Krise wieder das deutsch-russische Gesprächsforum abgehalten. Die heiklen Themen der Politik wie die Ukraine oder Syrien sollen dabei nicht ausgespart werden.

Von Katrin Langhans

Petersburger Dialog
:Ändern oder beenden

Entweder private Organisationen dürfen bei dem Forum mitmachen. Oder es hat keinen Sinn mehr.

Von Stefan Braun

SZ PlusPetersburger Dialog
:Zurück nach Russland

Der Petersburger Dialog ist in der Krise. Um sich Russland wieder anzunähern, setzt Bundeskanzlerin Angela Merkel auf ein bekanntes Gesicht. Ronald Pofalla soll den Platz von Lothar de Maizière einnehmen.

Von Stefan Braun

Führungsdebatte im deutsch-russischen Gesprächsforum
:Petersburger Disput

Gerhard Schröder und Wladimir Putin schufen den Petersburger Dialog als deutsch-russisches Gesprächsforum. Doch Besetzung und Strukturen rufen Kritiker auf den Plan. Eine neue Leitung soll her. Kommt Edmund Stoiber?

Von Stefan Braun

MeinungPutin und die deutsche Außenpolitik
:Wundersame Bewunderung

Zwar muss Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin auf den Quadriga-Preis verzichten - doch kann er sich der Wertschätzung in Deutschland weiterhin gewiss sein. Merkels Koalition hofiert das autoritäre System Russlands und definiert all das als den deutsch-russischen Beziehungen dienlich, was den Machthabern in Moskau gefällt.

Daniel Brössler

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