Patagonia

SZ PlusReden wir über Geld
:"Wir wurden als Ökoterroristen beschimpft"

Kristine Tompkins war eine erfolgreiche Unternehmerin - bis sie vor 30 Jahren nach Chile zog und Millionen dafür ausgab, Land zu kaufen und es dem Staat zu schenken. Ihr Ziel: die Wildnis zu retten.

Interview von Martina Scherf

SZ PlusExklusivOutdoor-Unternehmen
:Warum der Patagonia-Gründer seine Firma verschenken will

Der Hersteller von Outdoor-Kleidung verklagte mal Ex-Präsident Donald Trump, zahlt freiwillig eine Umweltsteuer und ruft Menschen dazu auf, weniger zu konsumieren. Nun kündigt er an, alles verfügbare Geld für den Klimaschutz ausgeben zu wollen.

Von Michael Kläsgen

Nachhaltige Mode
:Macht Sinn

"Purpose Brands" wie Patagonia, Toms oder Allbirds verkaufen Konsum als Mittel zum guten Zweck. Mit erstaunlichem Erfolg.

Von Silke Wichert

Nahaufnahme
:Ein bisschen Konsum

Der Marketingchef von Patagonia muss Widersprüche vereinen: Die Outdoor-Firma wächst, unter anderem, weil sie Wachstum und Konsum kritisch sieht.

Von Caspar Dohmen

SZ PlusPatagonia
:Gewebtes Gewissen

Die US-Outdoormarke Patagonia und ihr Gründer Yvon Chouinard pflegen ein radikales Öko-Image - und sind damit kommerziell sehr erfolgreich. Jetzt bieten sie mit einer Klage Donald Trump die Stirn.

Von Jan Stremmel

SZ MagazinVorgeknöpft: die Modekolumne
:Draußen nicht mehr zuhause

Das amerikanische Outdoorunternehmen Patagonia will US-Präsident Trump verklagen, spendet haufenweise Geld für die Umwelt, ermutigt zum Konsumverzicht – und verkauft trotzdem mehr Fleecejacken denn je. Oder gerade deswegen?

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