Josef Ferstl

Ski alpin
:Deutschlands Speed-Fahrer brauchen einen "Knaller"

Weil Thomas Dreßen den Olympia-Winter verpasst, müssen sich die DSV-Skirennfahrer erneut aus dem Windschatten zu Erfolgen tasten. Der Saisonstart zeigt, wie kniffelig dieses Unterfangen wird.

Von Johannes Knuth

SZ PlusSki alpin
:"Da ist bei der Vergabe einiges schiefgelaufen"

Skirennfahrer Josef Ferstl spricht zum Saisonauftakt über die Härten des Abfahrtssports, halsbrecherische Sprünge in Kitzbühel und die Themen des Winters: allen voran die umstrittenen Winterspiele in Peking.

Interview von Johannes Knuth

LiveSuper-G bei Olympia live
:Matthias Mayer schockt die Norweger

Der Österreicher legt einen famosen Lauf hin und schlägt Favorit Jansrud - Josef Ferstl und Thomas Dreßen schaffen es nicht in Medaillennähe.

Das Rennen im Liveticker

LiveSki alpin live
:Deutsche Abfahrer schnell unterwegs

Beim Super-G in Gröden holte Josef Ferstl seinen ersten Weltcup-Sieg - und auch bei der Abfahrt auf der Saslong-Piste sind drei deutsche Speedfahrer unter den ersten 15. Aksel Lund Svindahl führt.

Das Rennen im Liveticker

Ski alpin
:Die Mauer zur Weltspitze eingerissen

27 Jahre nach Markus Wasmeier gewinnt Skirennfahrer Josef Ferstl im Super-G. Der Erfolg in Gröden krönt den vorläufigen Aufstieg der deutschen Speed-Fahrer.

Von Johannes Knuth

Ski alpin
:Ferstl rast im Nebel zum ersten Weltcup-Sieg

27 Jahre nach Markus Wasmeier steht wieder ein deutscher Skifahrer ganz oben: Josef Ferstl ist beim Super-G in Gröden schneller als alle anderen.

Super-G in Santa Caterina
:Ferstl rast überraschend auf Rang fünf

Ein Jahr nach seinem Kreuzbandriss feiert Josef Ferstl an gleicher Stelle das beste Ergebnis seiner Karriere - dabei wäre er fast gar nicht gestartet.

Josef Ferstl
:Der Kopf fährt mit

Die deutschen Abfahrer erleben in Gröden ein passables Wochenende. Ein Mentaltrainer hilft Josef Ferstl jetzt beim Warten auf den Wow-Effekt.

Von Johannes Knuth

Weltcup-Abfahrt in Garmisch
:Bis die Oberschenkel brennen

Enge Kurven, der Freie Fall und 4000 Zuschauer im Zielraum: Die Kandahar in Garmisch ist Deutschlands einzige Weltcup-Abfahrt. Die Wettkämpfe am Wochenende sollen ihr zu neuem Glanz verhelfen.

Von Gerald Kleffmann

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