Irene

Wirbelsturm zieht weiter nach Kanada
:Das große Aufräumen nach "Irene"

"Irene" hat mittlerweile Kanada erreicht. Der Sturm lässt Milliardenschäden zurück, mindestens 21 Menschen sind ums Leben gekommen. Auch wenn Präsident Obama weiter davor warnt, die Folgen des Hurrikans zu unterschätzen: An der US-Ostküste war der Wirbelsturm gnädig - New York öffnet am Morgen wieder seine Flughäfen.

Wirbelsturm in den USA
:New Yorker trotzen "Irene"

"Irene" verliert an Kraft: Die Behörden haben den Hurrikan, der zuvor mit peitschendem Regen und tosenden Wellen an der US-Ostküste gewütet hatte, zum Tropensturm herabgestuft. Eine Entwarnung sei das jedoch nicht. "Irene" kostete bereits zwölf Menschen das Leben. Hunderttausende Haushalte sind vom Stromnetz abgeschnitten, mehrere Bundesstaaten riefen den Notstand aus, ein Atomreaktor nahe Washington hat sich nach Unwetter-Schäden automatisch abgeschaltet. Inzwischen hat der Sturm die Metropole New York erreicht.

Metropole bereitet sich auf "Irene" vor
:Mehr als 370.000 New Yorker müssen vor Wirbelsturm fliehen

"Das ist kein Scherz, Ihr Leben könnte in Gefahr sein": New Yorks Bürgermeister Bloomberg fordert Hunderttausende New Yorker auf, in Notunterkünften oder bei Bekannten Schutz zu suchen. Mit Sandsäcken und Brettern vor den Fenstern bereitet sich die Millionenstadt auf den Wirbelsturm "Irene" vor. Die Geschäfte sind leergeräumt, Batterien längst nicht mehr zu haben. Ab Samstagabend gilt ein Ausgehverbot - in der Stadt, die angeblich niemals schläft.

Tropensturm "Irene"
:Menschenleere Metropole

Tropensturm "Irene" ist mit schweren Regenschauern die US-Ostküste heraufgezogen und in New York angekommen. Mindestens 15 Menschen kamen ums Leben. Das öffentliche Leben in der Großstadt kommt zum Erliegen. Nicht ganz.

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