Giorgio Moroder, der Vater des Disco-Sounds, tritt als DJ vor zehntausenden Leuten auf. Ein Interview ohne Worte über Eitelkeit, das Alter und die Band Kraftwerk.
Giorgio Moroder
:Der jüngste alte DJ
Giorgio Moroder über sein erstes Soloalbum seit dreißig Jahren, Lampenfieber und Erfolg.
CDs der Woche - Popkolumne
:Manchmal lohnt das Warten nicht
Nach 30 Jahren veröffentlicht Giorgio Moroder sein erstes Solo-Album, die erste Single offenbart aber noch Luft nach oben. Auch der "Tribute von Panem"-Soundtrack von Lorde versprach mehr, als er hält. Dann lieber ein Album, auf das man 1151 Tage gewartet hat.
Die CDs der Woche - Popkolumne
:Schub aus der Tiefe
Booker T zementiert mit seinem zehnten Soloalbum seine Rolle als Vaterfigur des Groove. Und "Theo Parrish's Black Jazz Signature" ist von dessen Sinn für den Flow geprägt. Giorgio Moroders "Best of Electronic Disco" erinnert dagegen nur in Ansätzen an seinen Status als Zeus des Disco-Olymp. Die Popkolumne - zum Lesen und Hören.
SZ JetztFünf Filme
:Aus dem Häuschen into House
Breiter als heute könnten die fünf Filme kaum gefächert sein - vom singenden BVB-Spieler bis zum experimentierenden Houseproduzenten aus Detroit ist alles dabei. Zwischendrin: Giorgio Moroder, ein Affe mit Rasierapparat und ein lebendiger Sessel.
30. Filmfest München
:Rundum relaxt
Giorgio Moroder hat die Popmusik revolutioniert - und das auch schon oft gehört. Bei der Eröffnung des Münchner Filmfests tut der Luxusprivatier dann sechs Minuten lang auch prompt so, als sei er DJ. Wahnsinn!