Selten ist so viel Geld an so wenige gegangen. Leistung muss sich endlich wieder lohnen - und nicht Geldhaben.
Staatsausgaben
:Die Flüchtlingskrise finanziert sich fast von selbst
Die Integration der Flüchtlinge ist eine große Aufgabe, aber das Drama um die anstehenden Milliardenausgaben ist völlig übertrieben - und diese Zahlen liefern den Beweis.
Frickes Welt
:Crash mit Ansage
Seit es an den Börsen bergab geht, hat eine Berufsgruppe Hochkonjunktur: die Analysten, die bei jedem neuen Minus rufen, dass das nun wirklich "übertrieben" sei. Da spielt ganz offenbar Börsen-Panik mit. Fragt sich, was da unangemessen ist.
Frickes Welt
:Abschied vom China-Wunder
In der Volksrepublik sinkt das Wachstum, die Boom-Phase könnte bald zu Ende gehen - wie in anderen Ländern mit Hoch-Zeiten. Das ist kein Debakel, wenn es der Regierung gelingt, das Tempo zu drosseln.
Frickes Welt
:Zeit für neue Glaubenssätze
Der Mindestlohn hat alles andere als jene dramatischen Folgen am Arbeitsmarkt gebracht, vor denen so viele gewarnt hatten.
Frickes Welt
:Warum Deutschlands Wohlstand gefährdet ist
Deutschlands Wirtschaft floriert - doch die Deutschen sind pessimistisch wie selten. Tatsächlich ist die Absturzgefahr viel größer als früher.
Frickes Welt
:Die Mär vom Leidensdruck
In Krisenzeiten seien Menschen eher bereit, etwas zu ändern, sagen Professoren, die auf Lebenszeit verbeamtet sind. Das Gegenteil ist aber der Fall.
Frickes Welt
:Fluten gegen den Kollaps
Hier tagen die Notenbanker, dort die Klimaschützer. Die einen schaffen Geld, ohne zu wissen, wem es hilft. Die anderen wüssten es schon.
Frickes Welt
:Angela und das Sommermärchen
Vor zehn Jahren begann Angela Merkel als Bundeskanzlerin. Vor zehn Jahren begann auch die Arbeitslosigkeit im Land stark zu sinken. Fragt sich nun, wie diese Dinge zusammenhängen.
Frickes Welt
:Sanieren ohne Luftballons
Macht der Weltspartag noch Sinn? Angesichts der extrem niedrigen Zinsen könnte man da so seine Zweifel haben, aber so schlecht ist die Lage nicht.
Frickes Welt
:Und jetzt auf die Großen
Die Deutschen haben noch nie so viel mehr exportiert als importiert wie 2015 - eine Viertel Billion Euro. Gigantisch. Was glorreich wirkt, birgt etwas Kurioses und höchst Tückisches zugleich.
Flüchtlinge
:Arbeitsplätze statt Mutti Teresa
Gefühlt will gerade alle Welt nach Deutschland. Grund ist nicht unsere Hilfsbereitschaft, sondern der Arbeitsmarkt.
Frickes Welt
:Klassensprecher ohne Mehrheit
Notenbankpolitik, Austerität, Reichtumsgefälle: Es sind wichtige Fragen, über die Deutschland diskutiert. Das Problem: Die Meinungsführer sind seit Jahren dieselben. Und sie vertreten offenbar nicht die Mehrheit.
Arbeitszeit
:Von wegen faul
Arbeiten Immigranten wirklich weniger? Zwei Ökonomen haben nachgeforscht.
Frickes Welt
:Hausaufgabe für Südurlauber
Es könnte sein, dass Sie in den Ferien dem ein oder anderen Griechen, Italiener oder Spanier viel erklären müssen.
Griechenland
:Warum Sparen so unterschiedlich wirkt
In Estland, Lettland und Litauen wuchs die Wirtschaft nach harten Kürzungen - in Griechenland aber sind die Folgen verheerend. Eine Erklärung.
Frickes Welt
:Das schräge Vorbild
Die Griechen sollen mehr sparen, sagen die Geldgeber. Aber taugen andere Krisenländer dafür als Vorbild? Spanien gewiss nicht.
Frickes Welt
:Klassensprecher ohne Mehrheit
Die sind ja gar nicht so! Wenn man die SZ-Ökonomenumfrage auf einen Satz bringt, könnte es dieser sein. Die Meinungsführer der Wirtschaftswissenschaften pflegen die Orthodoxie - viele Ökonomen denken anders.