Cat Stevens

SZ Plus"King of a Land" von Yusuf/Cat Stevens
:Meine Güte

Politiker lügen, nur die Aussicht aufs Paradies spendet Hoffnung, lasst uns dafür beten. Über die große Schlichtheit des neuen Albums von Yusuf aka. Cat Stevens.

Von Juliane Liebert

Neuaufnahme von "Tea for the Tillerman"
:So sehr bei sich

Yusuf Cat Stevens lebt seit zehn Jahren in Dubai. Er arbeitet dort an einem Kinderbuch, seiner Biografie - und jetzt auch am Erbe seiner großen Jahre. Ein virtueller Besuch am Golf.

Von Andrian Kreye

Alben der Woche
:Hymnen für mies bezahlte Menschen

Alicia Keys drängt mit Menschen, die sie sehr gut findet, in die Charts. Cat Stevens nimmt gleich mit seinem jüngeren Ich auf. Und Capital Bra klingt eh wieder und wieder wie er selbst - und damit wie alle.

Von den SZ-Popkritikern

Popkultur
:Der unsichtbare Weltstar

Der Brite Sami Yusuf ist der größte muslimische Popsänger unserer Zeit. Auch in Deutschland verkauft sich seine Musik millionenfach - doch westliche Medien interessieren sich nicht für ihn. Begegnung mit einem unbekannten Star.

Von Jonathan Fischer

Yusuf Islam/Cat Stevens in München
:Zum Heulen. Schön.

Yusuf Islam alias Cat Stevens tritt in der Münchner Olympiahalle auf. Nach einer Pause von 35 Jahren ist es mit ihm wie mit einer alten Liebe: Die Erwartung ist hoch, das Zusammentreffen schön, man erinnert sich gern an gute gemeinsame Tage. Aber man spürt - die große Zeit ist unweigerlich vorbei.

Lars Langenau

Yusuf Islam im Gespräch
:Die Beatles waren schuld

Der Sänger Yusuf, ehemals Cat Stevens, über die Sinnsuche in der Popkultur der sechziger Jahre, über den Weg vom Buddhismus zum Islam und warum er nach 35 Jahren wieder auf Tournee geht.

Andrian Kreye

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