Test:Helles Köpfchen

Fahrradhelme mit Licht im Test. (Foto: N/A)

Wer auch in der dunklen Jahreszeit sicher Rad fahren will, sollte dabei möglichst strahlen. Wir haben sieben beleuchtete Helme getestet.

Von Jan Stremmel

Noch eine gute Woche, dann hat die Dunkelheit ihren Höhepunkt erreicht. Am 21. Dezember, dem kürzesten Tag des Jahres, geht in München die Sonne schon um 16.23 Uhr unter. Aber nicht erst dann gilt: Wer mit dem Rad unterwegs ist, braucht Licht. Denn im Winter ist es nach Feierabend meist schon dunkel, auch auf dem Heimweg von Freunden oder von Partys (ja, auch die wird es irgendwann wieder geben) braucht man eine ausreichende Beleuchtung am Fahrrad. Vorgeschrieben sind zwar nur ein Vorder- und Rücklicht am Rad, plus Reflektoren. Seit ein paar Jahren findet man aber auch immer mehr Helme mit Batteriebeleuchtung. Sie machen die Radfahrer schneller und besser für Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer sichtbar. Außerdem leuchten sie je nach Modell nach vorn hin das Blickfeld aus und bieten darum eine bessere Orientierung. Je nach Hersteller und Kaufpreis haben sie ein einzelnes Licht am Hinterkopf, rund um den Kopf laufende, pulsierende LED-Leisten - oder sogar integrierte Abbiege- und Bremslichter. Unser Tester hat sieben Helme zwei Wochen lange getragen und getestet.

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