Xavi Hernández im Interview:"Löw hat meine Seele berührt"

Lesezeit: 10 min

25.06.2010, Tshwane - FIFA World Cup 2010 - Chile (red) vs Spain (blue) 1:2 --- Xavi Hernandez (Spain). --- PUBLICATION; Xavi

Einer der besten Mittelfeldspieler der letzten Jahrzehnte und oft Gegner von Löws Nationalelf auf dem Platz: Xavi Hernandez.

(Foto: Colorsport/Imago)

Spaniens früherer Weltklasse-Mittelfeldspieler Xavi über den Einfluss des Bundestrainers auf den deutschen Fußball, prägende Aufeinandertreffen und seine Idee, wo er sich Löw in Zukunft vorstellen könnte.

Interview von Javier Cáceres

Ein Gespräch über die Zeit von Joachim Löw als Bundestrainer? Die Zusage von Xavi Hernández, dem früheren Weltklassespieler im spanischen Mittelfeld, ließ nicht auf sich warten. Als bei seinem Klub al-Sadd in Katar, wo er inzwischen als Trainer arbeitet, nach Corona-Impfungen das Training ausfällt, hat er Zeit. Kaum, dass er das Telefon abgehoben hat, setzt der Weltmeister von 2010 den Ton: "Man muss Joachim Löw dankbar sein, und man muss ihn beglückwünschen. Er war ein Luxus-Trainer. Er wollte Spektakel, Angriffsfußball, und dann wurde er damit auch noch Weltmeister. In Brasilien, nach einem 7:1-Sieg gegen Brasilien, nach einem Finalsieg gegen Argentinien. Er verdient jedes nur denkbare Lob."

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