WM 2010: DFB-Elf auf Safari:Dompteure im Streichelzoo

Bevor es im Achtelfinale gegen die englischen "Three Lions" zur Sache geht, macht sich die DFB-Elf im Safari-Park von Lanseria nahe Johannesburg schon mal warm für die Löwenjagd. Die Bilder.

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Bevor es im Achtelfinale gegen die englischen "Three Lions" zur Sache geht, macht sich die DFB-Elf im Safari-Park von Lanseria nahe Johannesburg schon mal warm für die Löwenjagd. Die englische Presse heizt das Achtelfinal-Duell zwischen den Three Lions und Deutschland mit Weltkriegsszenarien an. Und die Deutschen? Gehen mit Löwen kuscheln. In vergitterten Fahrzeugen ging es in die afrikanische Steppe.

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Lukas Podolski (links) und Miroslav Klose genossen die Abwechslung sichtlich. Nach dem nervenaufreibenden 1:0-Sieg gegen Ghana verordnete Bundestrainer Löw seinem Team Entspannung bei der Safari.

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Die Löwen scheinen Touristen gewöhnt zu sein - oder waren sie nur auf Autogramme aus? Und wer schützt eigentlich den Fotografen, während die Spieler hinter hohen Gittern den Tieren begegnen?

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Das Alphatier auf Tuchfühlung mit den deutschen Spielern. Die haben seit dem Ausfall von Michael Ballack ja bekanntlich keinen Leitwolf, pardon, Leitlöwen mehr.

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Natürlich war es Manuel Neuer (rechts), der sofort zur Stelle war und die Situation klärte - zumindest mit der Filmkamera.

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Sami Khedira ist sich im Spiel für keinen Angriff zu schade. Bei der Safari wirkte er eher zurückhaltend.

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Die Deutschen in Überzahl - da suchte sich der Löwe einen leichteren Gegner.

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Lukas Podolski (rechts) streichelt üblicherweise einen Ziegenbock, das Maskottchen des 1. FC Köln. Hier wagt er sich an einen Junglöwen heran - mit dem Gesichtsausdruck, den er hoffentlich auch im Spiel gegen England zeigen wird. Arne Friedrich hält respektablen Abstand.

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Holger Badstuber hatte zuletzt nicht viel zu lachen, nach seiner durchwachsenen Leistung gegen Serbien war er aus der Stammelf verbannt worden. In dieser Szene hat er den Löwen fest im Griff - eine Bewerbung für das nächste Spiel?

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Ungewöhnliche Spiele erfordern eine ungewöhnliche Vorbereitung - das weiß der stets blendend aufgelegte Kapitän Philipp Lahm. Die Ähnlichkeit mit dem Löwen ist auf diesem Bild frappierend, aber das nur am Rande.

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Rudelbildung ist im Fußball unerwünscht, doch einer Löwenherde ist das, ganz genau: piepegal.

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Gruppenfoto im Safaripark: Hoffentlich nicht die einzige Erinnerung, die vom Turnier in Südafrika bleiben wird.

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Mit hängenden Köpfen zogen diese "three Lions" davon. Ein gutes Omen für kommenden Sonntag? Ganz bestimmt.

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