Volleyball-Bundesliga:Über 120.000 Zuschauer: BR Volleys verzeichnen Saisonrekord

Die Berlin Volleys (r) bei einem Spiel in der Max-Schmeling-Halle. (Foto: Christoph Soeder/dpa/Archivbild)

Im Schnitt kamen 5237 Zuschauer zu den Spielen des deutschen Rekordmeisters in allen Wettbewerben. Das entspricht noch mal einer Steigerung gegenüber der Vorsaison.

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Berlin (dpa) - Die Berlin Volleys haben in der abgelaufenen Saison einen Zuschauerrekord verzeichnet. 120.454 Zuschauer verfolgten die insgesamt 23 Heimspiele der des deutschen Rekordmeisters (14 Titel) in den drei Wettbewerben Champions League, Bundesliga und DVV-Pokal in der Max-Schmeling-Halle. Das ergibt einen Durchschnitt von 5237 Zuschauern pro Spiel.

Damit überboten die BR Volleys ihre bisherige Bestmarke aus der vorangegangenen Saison, als die Zahl der Besucher in 21 Heimspielen mit 103.997 (Durchschnitt: 4952) erstmals über der sechsstelligen Marke gelegen hatte. In der Spielzeit 2021/22 hatten durch coronabedingte Einschränkungen nur 50.875 Zuschauer bei den Heimspielen der Berliner zugesehen.

Zweimal traten die Volleys in dieser Saison vor ausverkauftem Haus an mit 8553 Zuschauern: In den gewonnenen Play-off-Finalspielen drei (3:1) und fünf (3:0) gegen den VfB Friedrichshafen. Den schwächsten Besuch verzeichnete der Verein beim Bundesligaduell gegen Aufsteiger FT Freiburg am 13. Februar mit 3120 Zuschauern.

© dpa-infocom, dpa:240502-99-886170/2

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