Tennis: Wimbledon 2010:Picknick im Grünen

Der Rasen ist in diesen Tagen nicht nur dem Fußball, sondern auch den Tennisspielern in Wimbledon heilig. Manchmal erweist sich der grüne Belag bei den All England Championships jedoch als tückisch - und zwingt die Spieler zu unfreiwilligen Pausen.

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Der Rasen ist in diesen Tagen nicht nur dem Fußball, sondern auch den Tennisspielern in Wimbledon heilig. Manchmal erweist sich der grüne Belag bei den All England Championships jedoch als tückisch - und zwingt die Spieler zu unfreiwilligen Pausen. Der Aorangi-Picknick-Platz, auch als "Mount Murray" bekannt, bot den Zuschauern einen der besten Blicke auf die große Leinwand. Besser dran war, ...

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... wer einen der ingesamt 15.000 Sitzplätze auf dem Center Court ergattern konnte. Dieser ist seit dem vergangenen Jahr sogar überdacht.

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Auf dem Spielfeld hatte es sich der Amerikaner Andy Roddick - wenn auch unfreiwillig - auf dem Rasen gemütlich gemacht.

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"Nicht betreten" ist oftmals an den Grünflächen englischer Parks zu lesen. Beherzigt hat das Serbiens Novak Djokovic, der abhob, um dann aber ...

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... ziemlich unsanft auf dem heiligen Rasen von Wimbledon zu landen.

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Hoch hinaus wollte Jo-Wilfried Tsonga beim Return gegen Robert Kendrick aus den USA.

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Ein solcher Höhenflug gelang dem Franzosen aber nicht immer.

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Einen Platz auf dem Rasen fand auch der diesjährige French-Open-Sieger Rafael Nadal, während ...

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... Roger Federer sich an die alte englische Regel erinnerte, immer gut gekleidet auf dem Platz zu erscheinen. Stilvoll und elegant muss beim ältesten Tennisturnier der Welt natürlich auch die Tasche sein, wenngleich der Schweizer in diesem Jahr auf die goldenen Verzierungen verzichtet hatte.

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Von wegen weiß: Dem Jamaikaner Dustin Brown scheint der feine englische Dresscode egal zu sein.

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Beim Grand Slam sind die Augen der "very british" behüteten Linienrichter natürlich auch auf die Damen gerichtet, bei denen ...

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... Karolina Sprem aus Kroatien auf dem ungeliebten Rasenbelag ein wenig ins Trudeln geriet.

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Dass dieser zu sehr schnellen, aber meist auch  kurzen Ballwechseln führt, bekam die Polin Agnieszka Radwanska zu spüren.

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Gar nicht mehr aufstehen wollte Portugals Michelle Larcher De Brito nach der Niederlage gegen Serena Williams aus den USA. Vielleicht ...

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... konnte sie ja die traditionelle Portion Erdbeeren mit Sahne nach dem Spiel trösten? Die traditionell teure Köstlichkeit ....

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... dürfte den meisten Fans jedoch zu kostspielig sein. Beim Picknick in der Ticketschlange tut's ja auch das traditionelle Sandwich.

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