Skispringen:Zu starker Wind: Geduldsspiel zum Auftakt der Vierschanzentournee

Oberstdorf (dpa) - Das turbulente Winterwetter hat den Zeitplan beim Auftaktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf mächtig durcheinandergewirbelt. Wegen zu starken Windes musste der Beginn des Wettbewerbes immer wieder verschoben werden. Wegen des stürmischen Windes musste die Jury den Wettbewerb immer wieder verschieben. Auch eineinhalb Stunden nach dem für 16.30 Uhr geplanten Beginn war noch kein einziger Skispringer ins Tal geflogen, wo rund 20 000 Fans bei Minustemperaturen stundenlang ausharrten. Zehn Deutsche sind für das Springen qualifiziert, darunter Severin Freund und Richard Freitag.

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Oberstdorf (dpa) - Das turbulente Winterwetter hat den Zeitplan beim Auftaktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf mächtig durcheinandergewirbelt. Wegen zu starken Windes musste der Beginn des Wettbewerbes immer wieder verschoben werden. Wegen des stürmischen Windes musste die Jury den Wettbewerb immer wieder verschieben. Auch eineinhalb Stunden nach dem für 16.30 Uhr geplanten Beginn war noch kein einziger Skispringer ins Tal geflogen, wo rund 20 000 Fans bei Minustemperaturen stundenlang ausharrten. Zehn Deutsche sind für das Springen qualifiziert, darunter Severin Freund und Richard Freitag.

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