Auch Florian Wellbrock und Lukas Märtens haben den deutschen Beckenschwimmern die Bilanz also nicht gerettet. Wellbrock enttäuschte nach seinen famos herausgekraulten Freiwasser-Goldmedaillen in Fukuoka über 800 und 1500 Meter auf der Bahn, als er jeweils im Vorlauf ausschied. Lukas Märtens war dort wesentlich besser in Form, holte mit Bronze über 400 Meter Freistil die einzige deutsche WM-Medaille, schwamm aber über 800 und 1500 Meter als Fünfter am Podest vorbei.
Deutsche Schwimmer bei der WM:Nur im Meer machen sie Wellen
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Die deutschen Beckenschwimmer erleben in Fukuoka eine historisch schlechte WM. Die Trainer müssen sich fragen lassen, was nicht stimmt - und der Verband ist ein Jahr vor Olympia schlecht aufgestellt.
Kommentar von Sebastian Winter, Fukuoka
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