Olympia:Kreml weist Doping-Vorwürfe als «Verleumdung» zurück

Moskau (dpa) - Der Kreml in Moskau weist neue Doping-Vorwürfe eines russischen Kronzeugen vehement zurück. "Die Anschuldigungen sind absolut haltlos, entbehren jeder Grundlage und decken sich nicht mit verlässlichen Informationen", sagte ein Kremlsprecher der Agentur Interfax zufolge. Die Dopingvorwürfe des Ex-Chefs des Moskauer Kontrolllabors, Grigori Rodschenkow, wirkten wie die "Verleumdung eines Überläufers". Laut Rodschenkow waren 15 russische Medaillengewinner bei Olympia in Sotschi 2014 gedopt. Er selbst habe die Sportler systematisch mit verbotenen Substanzen versorgt.

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Moskau (dpa) - Der Kreml in Moskau weist neue Doping-Vorwürfe eines russischen Kronzeugen vehement zurück. „Die Anschuldigungen sind absolut haltlos, entbehren jeder Grundlage und decken sich nicht mit verlässlichen Informationen“, sagte ein Kremlsprecher der Agentur Interfax zufolge. Die Dopingvorwürfe des Ex-Chefs des Moskauer Kontrolllabors, Grigori Rodschenkow, wirkten wie die „Verleumdung eines Überläufers“. Laut Rodschenkow waren 15 russische Medaillengewinner bei Olympia in Sotschi 2014 gedopt. Er selbst habe die Sportler systematisch mit verbotenen Substanzen versorgt.

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