Paris (dpa) - Red Bull ist mit seinem Einspruch gegen die Disqualifikation von Daniel Ricciardo beim Formel-1-Saisonauftakt gescheitert. Die Berufungsrichter des Internationalen Automobilverbands FIA bestätigten in Paris das Urteil der Rennkommissare von Australien. Diese hatten den zweitplatzierten Ricciardo Mitte März in Melbourne nachträglich aus der Wertung gestrichen, weil bei seinem Red Bull mehr als die erlaubten 100 Kilogramm Benzin durch den Motor geflossen waren. Red Bull hatte die Messwerte des von der FIA bereitgestellten Prüfgeräts bezweifelt und Widerspruch eingelegt.
Motorsport:Formel-1-Team Red Bull scheitert mit Berufung in Benzin-Affäre
Paris (dpa) - Red Bull ist mit seinem Einspruch gegen die Disqualifikation von Daniel Ricciardo beim Formel-1-Saisonauftakt gescheitert. Die Berufungsrichter des Internationalen Automobilverbands FIA bestätigten in Paris das Urteil der Rennkommissare von Australien. Diese hatten den zweitplatzierten Ricciardo Mitte März in Melbourne nachträglich aus der Wertung gestrichen, weil bei seinem Red Bull mehr als die erlaubten 100 Kilogramm Benzin durch den Motor geflossen waren. Red Bull hatte die Messwerte des von der FIA bereitgestellten Prüfgeräts bezweifelt und Widerspruch eingelegt.
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