Doha (dpa) - Der schwer verunglückte Formel-1-Pilot Jules Bianchi trägt nach Ansicht einer Expertenkommission zumindest eine Teilschuld an seinem Unfall in Suzuka. Der Franzose habe sein Auto auf regennassem Asphalt trotz gelber Warnflaggen „nicht ausreichend verlangsamt“, bevor er die Kontrolle verlor, teilte der Weltverband FIA mit. Bianchi war beim Japan-Rennen am 5. Oktober unter einen Bergungskran gerast und hatte dabei schwere Kopfverletzungen erlitten. Er ist inzwischen nicht mehr im künstlichen Koma und konnte in seine Heimat gebracht werden.
Motorsport:FIA-Kommission: Bianchi vor Unfall zu schnell
Doha (dpa) - Der schwer verunglückte Formel-1-Pilot Jules Bianchi trägt nach Ansicht einer Expertenkommission zumindest eine Teilschuld an seinem Unfall in Suzuka. Der Franzose habe sein Auto auf regennassem Asphalt trotz gelber Warnflaggen "nicht ausreichend verlangsamt", bevor er die Kontrolle verlor, teilte der Weltverband FIA mit. Bianchi war beim Japan-Rennen am 5. Oktober unter einen Bergungskran gerast und hatte dabei schwere Kopfverletzungen erlitten. Er ist inzwischen nicht mehr im künstlichen Koma und konnte in seine Heimat gebracht werden.
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