Handball - Berlin:Rückspiel gegen Porto: Nenadic mahnt Füchse zur Vorsicht

Berlin (dpa/bb) - Für die Füchse ist der Einzug in die Gruppenphase des EHF-Pokals nach dem 30:27-Auswärtssieg beim FC Porto eine Pflichtaufgabe. Torjäger Petar Nenadic mahnt vor dem Rückspiel am Donnerstag (19.30 Uhr) jedoch zur Vorsicht. "Ich hoffe, wir werden keinen Stress bekommen. Im Vorjahr haben wir in Velenje auch auswärts gewonnen. Das Rückspiel war dann aber eine Katastrophe", erinnert der Serbe an das Duell gegen die Slowenen. Nach dem 29:24-Hinspielerfolg unterlagen die Füchse in eigener Halle mit 29:32.

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Berlin (dpa/bb) - Für die Füchse ist der Einzug in die Gruppenphase des EHF-Pokals nach dem 30:27-Auswärtssieg beim FC Porto eine Pflichtaufgabe. Torjäger Petar Nenadic mahnt vor dem Rückspiel am Donnerstag (19.30 Uhr) jedoch zur Vorsicht. "Ich hoffe, wir werden keinen Stress bekommen. Im Vorjahr haben wir in Velenje auch auswärts gewonnen. Das Rückspiel war dann aber eine Katastrophe", erinnert der Serbe an das Duell gegen die Slowenen. Nach dem 29:24-Hinspielerfolg unterlagen die Füchse in eigener Halle mit 29:32.

Sollten die Füchse in die Gruppenphase einziehen, dürfte Nenadic nicht mehr dabei sein. Er geht wohl schon Anfang des neuen Jahres und nicht erst nach Saisonende zum ungarischen Top-Club Veszprém. Direkt bestätigen möchte der Umworbene das indes nicht. "Es gibt ein Angebot, darüber mache ich mir natürlich Gedanken. Es aber alles offen", sagte Nenadic, der so wertvoll wie nie für die Füchse ist: Er wirft immer noch Tore am Fließband und spielt mittlerweile sogar mannschaftsdienlich.

Das kann Nendadic in den kommenden zwei Partien noch verstärkt unter Beweis stellen, weil er den Ausfall von Nationalspieler Fabian Wiede im Rückraum mit ausgleichen muss. "Ich hoffe, dass Fabian gegen Melsungen in knapp drei Wochen wieder dabei ist. Die zwei Spiele davor müssten wir es schaffen, sein Fehlen zu kompensieren", war Nenadic optimistisch.

Kreisläufer Erik Schmidt bekommt eine Pause. "Ich habe ihm ein paar Tage freigegeben. Es ist nichts kaputt bei ihm, er braucht nur ein wenig Erholung", erklärte Trainer Velimir Petkovic

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