Fußball:Zwanziger zu Niersbach-Rücktritt: «Habe ich nicht zu bewerten»

Frankfurt/Main (dpa) - Der frühere DFB-Präsident Theo Zwanziger will den Rücktritt seines Nachfolgers Wolfgang Niersbach inhaltlich nicht kommentieren. "Das ist eine Sache, die den DFB und Wolfgang Niersbach betreffen, das habe ich nicht zu bewerten", sagte Zwanziger der dpa. Zudem kündigte Zwanziger seine Zusammenarbeit mit den externen Ermittlern des DFB auf. Wie sein Anwalt in einem Brief an den DFB mitteilte, begründet Zwanziger diesen Schritt mit den angeblichen Verbindungen der Kanzlei Freshfields zum ehemaligen FIFA-Funktionär Mohamed bin Hammam und zum Staat Katar.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Frankfurt/Main (dpa) - Der frühere DFB-Präsident Theo Zwanziger will den Rücktritt seines Nachfolgers Wolfgang Niersbach inhaltlich nicht kommentieren. „Das ist eine Sache, die den DFB und Wolfgang Niersbach betreffen, das habe ich nicht zu bewerten“, sagte Zwanziger der dpa. Zudem kündigte Zwanziger seine Zusammenarbeit mit den externen Ermittlern des DFB auf. Wie sein Anwalt in einem Brief an den DFB mitteilte, begründet Zwanziger diesen Schritt mit den angeblichen Verbindungen der Kanzlei Freshfields zum ehemaligen FIFA-Funktionär Mohamed bin Hammam und zum Staat Katar.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: