Bremen (dpa) - Trainer Robin Dutt vom Fußball-Bundesligisten Werder Bremen befürchtet vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart neuen Rückenwind für die Schwaben durch deren Trainerwechsel.
„So etwas bringt immer neue Hoffnung. Huub Stevens wird viel im psychologischen Bereich arbeiten, wird versuchen, die Köpfe frei zu kriegen und für neue Freude sorgen“, sagte Dutt.
Der 49-jährige Fußball-Lehrer setzt lieber auf die eigenen Stärken. Nach vier Spielen ohne Niederlage und zwei Siegen in Serie ist das Selbstbewusstsein gestiegen. „Trotz des Trainerwechsels habe ich momentan mehr Lust darauf, dass wir uns auf unsere Dinge konzentrieren, die uns stark machen. Da sind wir stabiler geworden“, meinte Dutt, der bis auf den verletzten Santiago Garcia den kompletten Kader zur Verfügung hat.