Fußball:Unfallopfer macht Fahrer keine Vorwürfe: «Wollte doch niemand»

Berlin (dpa) - Eines der Opfer des Unfalls im Trainingscamp der deutschen Fußball-Nationalmannschaft erhebt keine Vorwürfe gegen Mercedes-Fahrer Pascal Wehrlein. "So etwas wollte doch niemand", sagte der Mann aus Südtirol, der mit Verletzungen am Bein und am Rücken ins Krankenhaus von Meran gebracht worden war, im Interview mit dem "Express" und der "Hamburger Morgenpost". Er habe vergeblich versucht, einen 63 Jahre alten deutschen Urlauber zu retten. Der Mann habe dicht an der Straße gestanden, um ein Foto zu machen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - Eines der Opfer des Unfalls im Trainingscamp der deutschen Fußball-Nationalmannschaft erhebt keine Vorwürfe gegen Mercedes-Fahrer Pascal Wehrlein. „So etwas wollte doch niemand“, sagte der Mann aus Südtirol, der mit Verletzungen am Bein und am Rücken ins Krankenhaus von Meran gebracht worden war, im Interview mit dem „Express“ und der „Hamburger Morgenpost“. Er habe vergeblich versucht, einen 63 Jahre alten deutschen Urlauber zu retten. Der Mann habe dicht an der Straße gestanden, um ein Foto zu machen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: