Genf (dpa) - Im FIFA-Präsidentschaftswahlkampf wird der Ton rauer. Kandidat Prinz Ali bin al-Hussein bezeichnete seinen Rivalen Scheich Salman bin Ibrahim al Chalifa mit Blick auf mögliche Menschenrechtsverletzungen in Bahrain als „Person, die ihre Spieler nicht geschützt hat oder für sie aufgestanden ist“. Das sei ein simpler, grundsätzlicher Fakt in dieser Angelegenheit, sagte der Jordanier auf einer Pressekonferenz in Genf am Donnerstag. Scheich Salman soll als Chef des bahrainischen Fußball-Verbandes Mitschuld an der Inhaftierung und Folter von Fußballern und anderen Sportlern haben.
Fußball:FIFA-Präsidentschaftswahlkampf: Prinz Ali attackiert Scheich Salman
Genf (dpa) - Im FIFA-Präsidentschaftswahlkampf wird der Ton rauer. Kandidat Prinz Ali bin al-Hussein bezeichnete seinen Rivalen Scheich Salman bin Ibrahim al Chalifa mit Blick auf mögliche Menschenrechtsverletzungen in Bahrain als "Person, die ihre Spieler nicht geschützt hat oder für sie aufgestanden ist". Das sei ein simpler, grundsätzlicher Fakt in dieser Angelegenheit, sagte der Jordanier auf einer Pressekonferenz in Genf am Donnerstag. Scheich Salman soll als Chef des bahrainischen Fußball-Verbandes Mitschuld an der Inhaftierung und Folter von Fußballern und anderen Sportlern haben.
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