Fußball:Beckenbauer meldet sich wieder und bestreitet Bestechung

Berlin (dpa) - Franz Beckenbauer hat sich nach langem Schweigen wieder öffentlich zu Wort gemeldet. In einer Kolumne für die "Bild"-Zeitung wies der 71-Jährige erneut alle Vorwürfe gegen ihn im Zusammenhang mit der Vergabe der Fußball-WM 2006 zurück. "Die Vergabe der WM nach Deutschland war nach meinem besten Wissen und Gewissen nicht gekauft. Wir wollten niemanden bestechen und wir haben niemanden bestochen", schrieb Beckenbauer. Ausgangspunkt der Untersuchungen ist die Zahlung des DFB von 6,7 Millionen Euro an den damaligen Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus vor der WM 2006.

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Berlin (dpa) - Franz Beckenbauer hat sich nach langem Schweigen wieder öffentlich zu Wort gemeldet. In einer Kolumne für die „Bild“-Zeitung wies der 71-Jährige erneut alle Vorwürfe gegen ihn im Zusammenhang mit der Vergabe der Fußball-WM 2006 zurück. „Die Vergabe der WM nach Deutschland war nach meinem besten Wissen und Gewissen nicht gekauft. Wir wollten niemanden bestechen und wir haben niemanden bestochen“, schrieb Beckenbauer. Ausgangspunkt der Untersuchungen ist die Zahlung des DFB von 6,7 Millionen Euro an den damaligen Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus vor der WM 2006.

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