Formel 1 in Monaco:Rundendrehen im Fürstentum

Das Formel-1-Rennen auf dem Stadtparcours in Monte Carlo gehört allein schon wegen seiner malerischen Rennstrecke zu einem der spektakulärsten Events der Saison. Beim ersten freien Training lassen es viele Fahrer noch ruhig angehen - oder nehmen sich Zeit für ihre Fans.

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Das Formel-1-Rennen auf dem Stadtparcours in Monte Carlo gehört allein schon wegen seiner malerischen Rennstrecke zu einem der spektakulärsten Events der Saison. Beim ersten freien Training lassen es viele Fahrer noch ruhig angehen - oder nehmen sich Zeit für ihre Fans. Das Formel-1-Rennen am Sonntag in Monaco ist das wohl glamouröseste Rennevent der Saison. Am Donnerstag begann das Spektakel mit dem ersten freien Training. Sebastian Vettel, hier bei einem kleinen Ausflug im Hafen von Monaco, landete dabei auf Platz neun. 

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Die schnellste Runde fuhr Fernando Alonso (Bild) in seinem Ferrari. Zweiter wurde der Franzose Romain Grosjean im Lotus vor Sauber-Fahrer Sergio Perez aus Mexiko - dem Tagessieger Alonso blieb sogar noch etwas Zeit fürs Zukucken. 

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Der Parcours führt beim Grand Prix von Monaco mitten durch die Stadt. Fahrer Jenson Button steuert seinen McLaren Mercedes durch die Schikane am Hafen - es gibt wahrlich weniger malerische Kurse. 

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Lewis Hamilton (re.) amüsierte sich derweil im Gespräch mit McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh am Rande des Auftakttrainings.

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Fernando Alonso war da schon auf dem Weg zu seiner schnellsten Runde - sein Ferrari machte beim Training einen ausgezeichneten Eindruck. 

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Am Tag zuvor hatte er die Strecke inspiziert und Autogramme für die Fans geschrieben.

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Danach ging Alonso an Bord eines Motorbootes im Hafen von Monaco.

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Weltmeister Sebastian Vettel hatte während des Trainings seinen Spaß - und das, obwohl er nicht ganz nach vorne fuhr.

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Gute Laune hatten auch Michael Schumacher und Lewis Hamilton bei einer Pressekonferenz am Mittwoch - ob sie schon über ihre Abendplanung sprachen?

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Vor dem sechsten Saisonrennen führen der amtierende Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel und der Brasilianer Fernando Alonso mit jeweils 61 Punkten gemeinsam die WM an.

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