FC Bayern und das Wintertransferfenster:Kurzfristig einkaufen, langfristig planen

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(Foto: Christian Schroedter/Imago)

Geld ist da - aber ansonsten steht Bayern-Sportdirektor Christoph Freund vor einem schwierigen Wintertransferfenster. Er muss auf einem kleinen Markt Spieler finden, die schnelle Hilfe bringen, aber auch auf Dauer eine Verstärkung sind.

Kommentar von Sebastian Fischer

Christoph Freund sollte in den kommenden Wochen stets das Positive sehen: Vor Gesprächen mit potenziellen Zugängen muss er keine Sitzung einer Sonderkommission abwarten. Es müssen nicht bis zu acht Menschen mit möglicherweise neun abweichenden Meinungen ihre Transferideen abgleichen. Und es werden am Ende nicht innerhalb des zuständigen Gremiums beim FC Bayern verschiedene Versionen der Geschichte existieren, warum zwei Verteidiger den Verein verlassen durften, aber als Ersatz keiner kam.

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