FC Bayern in der Champions League:Mario Gomez reist mit nach Valencia

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Stürmer des FC Bayern gehört nach langer Verletzungspause wieder zum Aufgebot. Per Mertesacker und Lukas Podolski treffen für Arsenal, in Spanien bleibt Atletico Madrid erster Verfolger des FC Barcelona. Tschechien gewinnt den Tennis-Davis-Cup, die Los Angeles Lakers siegen auch gegen Houston.

in Kürze

Wieder fit: Bayern-Angreifer Mario Gomez. (Foto: dpa)

Champions League, FC Bayern: Mario Gomez und Franck Ribery stehen im Kader von Fußball-Rekordmeister Bayern München für das Champions-League-Spiel am Dienstag (20.45 Uhr/Sky) beim FC Valencia. Ribery fehlte am vergangenen Samstag in der Begegnung beim 1. FC Nürnberg (1:1) wegen einer Rippenprellung. Ob der Franzose in Valencia auflaufen kann, ist noch offen. Gomez steht in dieser Spielzeit nach seiner Operation am linken Sprunggelenk im August erstmals im Aufgebot der Münchner. Insgesamt nahm Trainer Jupp Heynckes 19 Spieler mit nach Spanien. Arjen Robben und Jérôme Boateng (beide Muskelfaserriss) fehlen weiterhin. Innenverteidiger Boateng hat aber schon wieder mit dem Lauftraining begonnen.

Doping, Sanktionen: Dopingsünder müssen vom 1. Januar 2015 an mit deutlich schärferen Sanktionen rechnen. Die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA will die Strafen für besonders schweren Sportbetrug von zwei Jahren auf vier Jahre verdoppeln. Künftig soll das höhere Strafmaß für Doping mit anabolen Steroiden, Wachstumshormon, maskierenden Substanzen, den Handel mit Dopingpräparaten sowie für die Anwendung verbotener Methoden gelten. Das teilte die WADA am Sonntag (Ortszeit) in Montreal mit, wo der zweite Entwurf des neuen Codes verabschiedet und präsentiert wurde. "Aus der Anzahl der erhaltenen Vorschläge geht hervor, dass es in der Welt des Sports, von den Regierungen und innerhalb der Anti-Doping-Community den starken Wunsch nach Verschärfung der Sanktionen gibt", erklärte WADA-Präsident John Fahey. Er sei überzeugt, dass diese Botschaft bei den Sportlern ankommt - "laut und klar": Dopingsünder müssen "einen hohen Preis zahlen," sagte Fahey, "die Risiken sind hoch". Das neue Regelwerk - der World-Anti-Doping-Code - soll nach einer weiteren Beratungsphase im November 2013 in Johannesburg beschlossen werden und am 1. Januar 2015 in Kraft treten. .

Basketball, NBA: Die Los Angeles Lakers kommen nach dem Trainerwechsel in der US-Basketball-Profiliga NBA immer besser in Schwung. Das 119:108 gegen Houston Rockets war bereits der vierte Sieg der Kalifornier im fünften Spiel unter Interimscoach Bernie Bickerstaff. Der neue Chefcoach Mike D'Antoni will seine Arbeit als Nachfolger des in der vergangenen Woche entlassenen Mike Brown erst in den nächsten Tagen aufnehmen. Ein Trio ragte am Sonntag (Ortszeit) im Staples Center aus dem starken Gastgeber-Team heraus: Kobe Bryant schaffte mit 22 Punkten, 11 Rebounds und 11 Assists das 18. Triple-Double (zweistellige Ergebnisse in den drei wichtigsten Kategorien) seiner Karriere. Center Dwight Howard war mit 28 Punkten der überragende Korbjäger auf dem Parkett. Der Spanier Pau Gasol steuerte 17 Zähler zum Heimsieg bei und erreichte als zehnter Auslandsprofi in der stärksten Basketball-Liga der Welt 15 000 Punkte. Bester Mann bei den Rockets war Chandler Parsons mit 24 Punkten.

Bundesliga, FC Bayern: Abwehrspieler Holger Badstuber möchte künftig beim FC Bayern nicht mehr als Linksverteidiger spielen. Zwar sehe er es als Vertrauensbeweis von Trainer Jupp Heynckes, dass er als gelernter Innenverteidiger links in der Viererkette aushelfe. Aber nach der Rückkehr des zu Saisonbeginn verletzten David Alaba sei die Situation eine andere. "Wenn ich zurückkomme, will ich auch wieder ins Zentrum", sagte der zuletzt aufgrund eines Muskelfaserrisses fehlende Badstuber dem kicker. In Dante, Daniel van Buyten, dem zurzeit verletzten Jerome Boateng (Muskelfaserriss) und eben Badstuber streiten sich bei den Bayern vier Innenverteidiger um die zwei Positionen im Abwehrzentrum. Angst, dass er dabei ins Hintertreffen gerät, hat Badstuber nicht. "Ich vertraue mir. Ich bin selbstbewusst genug, um zu sagen, dass ich spielen werde", sagte der 23-Jährige. Badstuber hatte in der Vergangenheit sowohl im Verein als auch in der Nationalmannschaft immer mal wieder als Linksverteidiger aushelfen müssen, dabei aber nicht immer überzeugt.

Frauenfußball, Martina Müller: Die 100-malige Nationalspielerin Martina Müller beendet im Testspiel am 29. November in Halle/Saale gegen Frankreich ihre Laufbahn in der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Die 32-jährige Angreiferin vom VfL Wolfsburg ist von Bundestrainerin Silvia Neid in das 23 Spielerinnen umfassende Aufgebot für die Partie gegen den Olympia- und WM-Vierten berufen worden. Müller absolvierte bislang 100 Länderspiele in der DFB-Auswahl und erzielte dabei 37 Tore. Mit der Nationalmannschaft wurde sie zweimal Welt- und Europameisterin und gewann 2004 bei den Olympischen Spielen in Athen die Bronzemedaille. Ihr erstes Länderspiel bestritt sie am 22. Juli 2000 in Braunschweig gegen die USA. "Der Spagat zwischen Beruf, Nationalmannschaft und Verein ist zuletzt immer schwieriger geworden", begründet Martina Müller ihren Rücktritt.

Radsport, Doping: Frankreichs früherer Präsident Nicolas Sarkozy soll in den Dopingfall um Lance Armstrong verwickelt gewesen sein. Wie das renommierte französische Wochenmagazin Le Nouvel Observateur in seiner jüngsten Ausgabe berichtet, habe der Staatschef persönlich dafür gesorgt, dass der Armstrong gegenüber kritisch eingestellte Pierre Bordry als Chef der Anti-Doping-Agentur Frankreichs (AFLD) abgesetzt wurde. Das Blatt zitiert Bordry mit den Worten: "Armstrong hat es mir selbst gesagt. Er hat geprahlt, dass er beim Präsidenten meinen Kopf gefordert habe. Ich habe dann im Elysee-Palast um ein Dementi gebeten, doch ich habe keine Antwort bekommen. Ich war entsetzt." Bordry war bis 2010 oberster Dopingfahnder in Frankreich. Die AFLD hatte sich nach Armstrongs Comeback im Jahr 2009 nach Kräften bemüht, den Texaner des Dopings zu überführen. Sarkozy galt als großer Bewunderer Armstrongs, empfing ihn einige Male im Elysee-Palast. Armstrong schenkte ihm 2010 sogar eine Rennmaschine mit dem Namen des Präsidenten. Nach der Frankreich-Rundfahrt 2009 hatte Sarkozy gesagt: "Meiner Meinung nach war diese die schönste Tour von Lance. Zwar war dies keiner seiner sieben Siege, aber Platz drei ist eine wundervolle Rückkehr gewesen."

Fußball, Brasilien: Ein Jahr nach dem sensationellen Abstieg von River Plate Buenos Aires muss ein weiterer südamerikanischer Traditionsklub den Gang in die Zweitklassigkeit antreten. Der achtmalige brasilianische Meister Palmeiras aus Sao Paulo steht zwei Spieltage vor dem Saisonende der Serie A als Absteiger fest. Mit einem 1:1 bei Flamengo Rio de Janeiro verspielte die "Alviverde" (die Grün-Weiße) die letzte Chance auf Rettung. Bereits im September hatte Brasiliens Weltmeister-Trainer Luiz Felipe Scolari beim Copa-Libertadores-Sieger von 1999 seinen Hut nehmen müssen. Zum Absteigerteam gehören unter anderem der Ex-Leverkusener Henrique und der frühere Bremer Wesley. Hoffnung auf einen nur kurzen Abstecher in die Serie B dürfte Palmeiras indes das argentinische Beispiel von River Plate machen. Die "Millionarios" waren nach einem Jahr wieder erstklassig.

Fußball, MLS: Christian Tiffert und die Seattle Sounders haben im Playoff-Halbfinale der Major League Soccer (MLS) den großen Coup verpasst. Der ehemalige Bundesliga-Fußballprofi gewann am Sonntag (Ortszeit) mit seinem Team zwar das Rückspiel gegen Titelverteidiger Los Angeles Galaxy daheim mit 2:1. Dennoch schied Seattle nach der 0:3-Niederlage im Hinspiel gegen den Club von David Beckham aus. Somit kommt es am 1. Dezember im Home Depot-Center von Carson zu einer Neuauflage des Vorjahresfinales zwischen Los Angeles und Houston Dynamo. Den Texanern reichte nach dem 3:1-Heimsieg ein 1:1 bei DC United in Washington zum Endspieleinzug. Seattle durfte bis zur 68. Minute auf ein Wunder hoffen. Eddie Johnson hatte in der zwölften Minute zum 1:0 getroffen, Zach Scott nach Tiffert-Ecke auf 2:0 erhöht (57. Minute). Irlands Nationalspieler Robbie Keane sorgte jedoch mit einem verwandelten Handelfmeter für das 2:1 und somit für die Entscheidung.

Tennis, Davis Cup: Die tschechischen Tennis-Herren haben überraschend Titelverteidiger Spanien entthront und den Titel im Davis Cup gewonnen. Routinier Radek Stepanek sorgte am Sonntag vor 13.500 begeisterten Zuschauern in der seit Wochen ausverkauften Arena in Prag für den entscheidenden Punkt zum 3:2-Erfolg. Der 33-Jährige setzte sich vor den Augen von Tennis-Idol Ivan Lendl gegen Nicolas Almagro in 3:52 Stunden mit 6:4, 7:6 (7:0), 3:6, 6:3 durch. Damit holten die Tschechen zum zweiten Mal nach 1980, als Lendl die damalige Tschechoslowakei zum Sieg führte, den wichtigsten Mannschaftstitel im Tennis. Zudem schafften die Tschechen zwei Wochen nach dem Fed-Cup-Triumph der Damen als erste Nation seit den USA 1990 das Team-Double. Die Spanier dagegen verpassten ohne ihren verletzten Klassenbesten Rafael Nadal den vierten Triumph in fünf Jahren.

Bundesliga, Werder Bremen: Werder Bremen hat bei der Suche nach einem Nachfolger für Klaus Allofs die erste Absage erhalten. "Ja, Werder hat bei mir angefragt", sagte Dietmar Beiersdorfer in der Nacht zu Sonntag dem Weser-Kurier: "Ich stehe aber nicht zur Verfügung, da ich meinen Vertrag mit Zenit St. Petersburg erfüllen möchte." Der ehemalige Werder-Spieler hat beim russischen Fußballclub noch einen rund zweieinhalb Jahre laufenden Kontrakt. Beiersdorfer galt nach dem Abgang von Geschäftsführer Klaus Allofs zum VfL Wolfsburg am vergangenen Mittwoch als einer der aussichtsreichsten Kandidaten. Nur wenige Stunden zuvor hatte Werders Aufsichtsrats-Boss Willi Lemke noch erklärt, dass keiner der bisher kontaktierten Kandidaten dem Verein abgesagt habe.

Eishockey, DEL: Adler Mannheim hat im Kampf um die vorderen Plätze in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) einen wichtigen Sieg errungen und vorübergehend die Tabellenführung erobert. Am Sonntagabend drehten die Adler nach 0:3-Rückstand das Spiel gegen die Hamburg Freezers noch zu einem 5:3 (0:3, 3:0, 2:0)-Sieg. Yannick Lehoux (23. Minute, 25., 41.), Marcus Kink (30.) und Craig Mac Donald (58.) trafen für Mannheim, Mathieu Roy (10.), Matt Penninger (12.) und Colin Murphy (18.) hatten zuvor die Hamburger in Führung gebracht. Derweil kamen die Straubing Tigers zu einem 2:1 (0:0, 1:0, 1:1)-Erfolg gegen die Hannover Scorpions. Die Tore für die Niederbayern schossen Daniel Sparre (32.) sowie Tyler Beechey (49.), Ivan Ciernik (60.) gelang der Anschlusstreffer zwei Sekunden vor der Schlusssirene. Die weiteren Ergebnisse: Krefeld Pinguine - Grizzly Adams Wolfsburg 2:1 (0:1, 1:0, 1:0), EHC München - Augsburger Panther 5:0 (0:0, 1:0, 4:0), Iserlohn Roosters - Düsseldorfer EG 3:2 (1:0, 2:1, 0:1), Ice Tigers Nürnberg - ERC Ingolstadt 3:4 n.V. (0:1, 1:0, 2:2).

Fußball in Spanien: Atletico Madrid bleibt in der spanischen Fußballmeisterschaft ärgster Verfolger von Spitzenreiter FC Barcelona. Nach dem 3:1-Sieg Barcas gegen Real Saragossa am Samstag zog Atletico am Sonntagabend mit einem 1:0 (0:0) beim FC Granada nach. Der Europa-League-Champion rangiert mit nun 31 Zählern drei Punkte hinter Barcelona weiterhin auf Platz zwei. Dritter ist Real Madrid (26) mit den deutschen Nationalspielern Mesut Özil und Sami Khedira, das am Samstag ein 5:1 gegen Athletic Bilbao feierte. Den erlösenden Treffer für Atletico erzielte der türkische Nationalspieler Arda Turian in der 61. Minute. Dabei agierte Madrid ab der 71. Minute in Unterzahl, nachdem Mario Suarez mit Gelb-Rot vom Platz geschickt worden war.

Zwei Tore von Lionel Messi (16. Minute, 60.) sowie der Treffer von Alex Song (28.) besorgten am Samstagabend Barcas fünften Sieg in Folge, daran konnte auch Paco Montanes mit seinem zwischenzeitlichen Ausgleich (24.) nichts ändern. Noch weniger Mühe hatte Real Madrid gegen Athletic Bilbao: Beim 5:1 (3:1)-Erfolg trafen Karim Benzema (12., 32.), Sergio Ramos (30.) sowie die beiden deutschen Nationalspieler Mesut Özil (56.) und Sami Khedira (72.), den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer besorgte Ibai (42.).

Fußball in England: Der FC Fulham hat mit dem früheren Kölner Sascha Riether in der englischen Premier League einen Rückschlag hinnehmen müssen. Das Überraschungsteam aus West-London unterlag am 12. Spieltag im heimischen Craven Cottage dem AFC Sunderland mit 1:3 (0:0). Für die Gäste trafen am Sonntagabend Steven Fletcher (50., Carlos Cuellar (65.) und Stephane Sessegnon (70.). Für Fulham, das nach der Roten Karte für Verteidiger Brede Hangeland gut 60 Minuten in Unterzahl war, reichte es nur zum zwischenzeitlichen 1:1 durch Mladen Petric (62.). Der Ex-HSV-Profi war erst zwei Minuten vor seinem vierten Saisontor eingewechselt worden. Die von Martin Jol trainierten Whites sind mit 16 Zählern Tabellenneunter, Sunderland kletterte mit nun 12 Punkten und einem Spiel weniger auf Rang 15.

Mit Toren von Lukas Podolski und Per Mertesacker hat der FC Arsenal einen klaren Sieg im Nord-Londoner Derby gegen Tottenham Hotspur gefeiert. Beim 5:2 (3:1)-Heimerfolg der Gunners traf der frühere Bremer Mertesacker per Kopf zum zwischenzeitlichen 1:1 (24. Minute), der Ex-Kölner steuerte am Samstag die 2:1-Führung bei (42.). Für Podolski war es das vierte Liga-Tor und insgesamt der sechste Pflichtspieltreffer. Mertesacker bejubelte sein Premierentor in der Premier League. Die Tabellenspitze eroberte am 12. Spieltag erstmals Meister Manchester City - dabei profitierte City von einer 0:1 (0:0)-Blamage des Rekordmeisters Manchester United bei Norwich City. Mit der bereits dritten Saisonniederlage riss Uniteds Serie von zuletzt fünf Liga-Erfolgen.

Fußball in Italien: Lazio Rom hat im Duell mit Juventus Turin dem Tabellenführer der italienischen Serie A einen Punkt abgerungen. Das Team mit dem deutschen Nationalspieler Miroslav Klose begegnete Juve auf Augenhöhe, das 0:0 war am Samstagabend leistungsgerecht. In der Tabelle rangiert Turin weiter unangefochten auf Platz eins, Lazio folgt mit neun Punkten Abstand auf Rang fünf. Der SSC Neapel konnte derweil keinen Nutzen aus Turins Fehltritt ziehen, gegen den AC Mailand reichte es nur zu einem 2:2 (2:1)-Unentschieden. Gökhan Inler (5.) und Lorenzo Insigne (30.) besorgten zwar die frühe Führung der Süditaliener, durch zwei Tore von Stephan El Shaarawy (44., 83.) glich Mailand aber noch aus. In der Tabelle liegt Neapel damit weiter fünf Punkte hinter Juve.

Auch Inter Mailand konnte kein Kapital aus den Fehltritten der hochklassigen Konkurrenz ziehen, gegen Cagliari Calcio reichte es am Sonntag nur zu einem 2:2 (1:1). Marco Sau avancierte mit seinen beiden Treffern (43., 66.) dabei zum Spielverderber für Inter, der Treffer von Rodrigo Palacio (10.) und David Astoris Eigentor (82.) waren am Ende zu wenig für Mailand. Nutznießer der drei Unentschieden war der AC Florenz, der Atalanta Bergamo ebenfalls am Sonntag 4:1 (3:1) schlug und auf Platz drei der Tabelle vorrückte. Gonzalo Rodriguez (5.), zweimal Alberto Aquliani (42., 45.) und Luca Toni (49.) trafen für Florenz, Giacomo Bonaventura (33.) erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich.

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