Berlin:Eisbären feiern überzeugenden Heimsieg gegen Bremerhaven

Berlin (dpa/bb) - Nach zwei Pleiten auf eigenem Eis in Serie konnten die Eisbären am zweiten Weihnachtstag einen überzeugenden Heimsieg feiern. Gegen den Tabellenachten Fischtown Pinguins Bremerhaven gewannen die Berliner am Dienstag mit 4:1 (3:0, 0:0, 1:1) und festigten damit ihren Platz in der Spitzengruppe der Deutschen Eishockey Liga (DEL). "Es war wichtig, dass wir nach der kurzen Weihnachtspause so gut ins Spiel starten konnten", sagte Torschütze Marcel Noebels bei telekomspport.de zum Blitzstart der Eisbären. Denn die Berliner legten vor den 14 200 Zuschauern in der ausverkauften Arena furiose Auftaktminuten aufs Eis. Noebels (4. Minute), André Rankel (5.) und Jamie MacQueen (8.) beendeten mit ihren Toren den recht kurzen Arbeitstag von Bremerhavens Torwart Jaroslav Hübl. Für den entnervten Schlussmann kam Ex-Eisbär Tomas Pöpperle ins Tor. Der Berliner Meistertorwart aus der Saison 2005/06 machte seinem ehemaligen Club das Toreschießen deutlich schwerer. Es dauerte bis ins Schlussdrittel, ehe Rankel den Bremerhavener Schlussmann zum 4:0 überwinden konnte (44.). Dazwischen verflachte das Berliner Spiel mit dem Gefühl der klaren Führung leicht. Bremerhaven war zwischen Ende des ersten Drittels bis zur zweiten Pause das wesentlich aktivere Team. Mehrfach stand Eisbären-Torwart Petri Vehanen im Brennpunkt des Geschehens. In der 30. Minute wehrte der Finne einen Penalty von Ross Mauermann ab. Besser machte es Mauermann vier Minuten vor dem Ende, als er Vehanen schließlich doch noch zum 1:4-Endstand bezwingen konnte.

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Berlin (dpa/bb) - Nach zwei Pleiten auf eigenem Eis in Serie konnten die Eisbären am zweiten Weihnachtstag einen überzeugenden Heimsieg feiern. Gegen den Tabellenachten Fischtown Pinguins Bremerhaven gewannen die Berliner am Dienstag mit 4:1 (3:0, 0:0, 1:1) und festigten damit ihren Platz in der Spitzengruppe der Deutschen Eishockey Liga (DEL). „Es war wichtig, dass wir nach der kurzen Weihnachtspause so gut ins Spiel starten konnten“, sagte Torschütze Marcel Noebels bei telekomspport.de zum Blitzstart der Eisbären. Denn die Berliner legten vor den 14 200 Zuschauern in der ausverkauften Arena furiose Auftaktminuten aufs Eis. Noebels (4. Minute), André Rankel (5.) und Jamie MacQueen (8.) beendeten mit ihren Toren den recht kurzen Arbeitstag von Bremerhavens Torwart Jaroslav Hübl. Für den entnervten Schlussmann kam Ex-Eisbär Tomas Pöpperle ins Tor. Der Berliner Meistertorwart aus der Saison 2005/06 machte seinem ehemaligen Club das Toreschießen deutlich schwerer. Es dauerte bis ins Schlussdrittel, ehe Rankel den Bremerhavener Schlussmann zum 4:0 überwinden konnte (44.). Dazwischen verflachte das Berliner Spiel mit dem Gefühl der klaren Führung leicht. Bremerhaven war zwischen Ende des ersten Drittels bis zur zweiten Pause das wesentlich aktivere Team. Mehrfach stand Eisbären-Torwart Petri Vehanen im Brennpunkt des Geschehens. In der 30. Minute wehrte der Finne einen Penalty von Ross Mauermann ab. Besser machte es Mauermann vier Minuten vor dem Ende, als er Vehanen schließlich doch noch zum 1:4-Endstand bezwingen konnte.

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