In dieser Woche kam in Heidenheim ein Anruf aus Dortmund an. Ob es sich bei dieser Zahl um ein Versehen handele, wollte der Anrufer wissen, ob da bei der Kartenbestellung vielleicht eine "Null" zu viel reingerutscht sei? 8000 Karten haben die Heidenheimer fürs Auswärtsspiel in Dortmund am dritten Spieltag geordert, damit hätten sie das erlaubte Kontingent vollumfänglich ausgeschöpft. Nein, kein Versehen, sagten die Heidenheimer, das gehe schon in Ordnung so.
1.FC Heidenheim und die Bundesliga:Willkommen im Albstüble
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Die Bundesliga geht los! Ohne Schalke, Hamburg und Hertha, dafür mit Darmstadt und Heidenheim. Was für Vermarkter wie eine Zumutung klingt, spricht in Wirklichkeit für den fußballerischen Mittelstand - und für das Leistungsprinzip.
Von Christof Kneer, Heidenheim
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