Beachvolleyball:Alles in den Händen des Pioniers

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Alexander Walkenhorst bietet dem Beachvolleyball eine neue Plattform - zufrieden sind damit aber nicht alle. (Foto: Peter Weber/Beautiful Sports/Imago)

Steht die einst so herausragende deutsche Beachvolleyball-Serie mit ihrem neuen Organisator Alexander Walkenhorst für einen Neubeginn? Die Szene ist gespalten, der Verband im Streit zerrissen.

Von Sebastian Winter

Der kommende Beachvolleyball-Sommer soll glühen in Deutschland. Insgesamt acht Turniere der German Beach Tour in Bremen, Düsseldorf, Berlin, München und vielleicht auch in Hamburg sind geplant - und neben dieser ersten Liga im Sand wird es eine zweite Liga geben: die Rock-the-Beach-Tour, allerdings nur mit vier weiteren Turnieren. Der Sport, der bei den Sommerspielen in London und Rio so viel olympische Begeisterung entfacht hatte, neben Gold für Brink/Reckermann und Ludwig/Walkenhorst, möchte die Corona-Zeit hinter sich lassen und auch so manchen Streit. Doch es gibt längst die nächsten Fehden im Deutschen Volleyball-Verband (DVV).

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