Unfälle:Everest-Expeditionen nach Unglück auf der Kippe

Kathmandu (dpa) - Nach dem Rückzug zahlreicher Expeditionen vom Mount Everest ist es fraglich, ob in dieser Saison überhaupt noch jemand von nepalesischer Seite auf den höchsten Berg der Welt steigt. Da die Hälfte der Teams umkehre, hätten die übrigen möglicherweise nicht genügend Sherpas beisammen, sagte der Generalsekretär des Verbands der Trekkingagenturen Nepals, Sagar Pandey. Morgen endet die einwöchige Trauerperiode für die 16 Toten des Lawinenunglücks vom vergangenen Freitag. Viele Bergführer und Träger wollen aber aus Respekt für die Toten die ganze Saison absagen.

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Kathmandu (dpa) - Nach dem Rückzug zahlreicher Expeditionen vom Mount Everest ist es fraglich, ob in dieser Saison überhaupt noch jemand von nepalesischer Seite auf den höchsten Berg der Welt steigt. Da die Hälfte der Teams umkehre, hätten die übrigen möglicherweise nicht genügend Sherpas beisammen, sagte der Generalsekretär des Verbands der Trekkingagenturen Nepals, Sagar Pandey. Morgen endet die einwöchige Trauerperiode für die 16 Toten des Lawinenunglücks vom vergangenen Freitag. Viele Bergführer und Träger wollen aber aus Respekt für die Toten die ganze Saison absagen.

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