Hamburg:Statistikamt befragt im Norden rund 23 000 Haushalte

Hamburg/Kiel (dpa/lno) - Um mehr über die Bevölkerung in Hamburg und Schleswig-Holstein zu erfahren, befragen Interviewer das Statistikamts Nord in diesem Jahr mehrere Tausend Norddeutsche. So sollen in Hamburg rund 9000 und in Schleswig-Holstein rund 14 000 Haushalte im Rahmen des Mikrozensus 2018 nach ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage befragt werden, teilte das Statistikamt Nord am Donnerstag mit. Den Angaben zufolge sind die zufällig ausgewählten Haushalte verpflichtet, auf den überwiegenden Teil der Fragen der angemeldeten Interviewer zu antworten. Es bestehe aber auch die Möglichkeit, schriftlich oder telefonisch zu reagieren.

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Hamburg/Kiel (dpa/lno) - Um mehr über die Bevölkerung in Hamburg und Schleswig-Holstein zu erfahren, befragen Interviewer das Statistikamts Nord in diesem Jahr mehrere Tausend Norddeutsche. So sollen in Hamburg rund 9000 und in Schleswig-Holstein rund 14 000 Haushalte im Rahmen des Mikrozensus 2018 nach ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage befragt werden, teilte das Statistikamt Nord am Donnerstag mit. Den Angaben zufolge sind die zufällig ausgewählten Haushalte verpflichtet, auf den überwiegenden Teil der Fragen der angemeldeten Interviewer zu antworten. Es bestehe aber auch die Möglichkeit, schriftlich oder telefonisch zu reagieren.

Das Statistikamt sicherte zu, sämtliche Daten streng vertraulich zu behandeln. Beim Mikrozensus wird laut Statistikamt bundesweit ein Prozent aller Haushalte nach einem statistisch-mathematischen Zufallsverfahren ausgewählt und befragt. Auf diese Weise wollen die Statistiker unter anderem mehr über die Erwerbssituation der Menschen, die Zahl der Familien, die Lebenslage älterer Menschen, die Wohnsituation der Bevölkerung und die Bildungssituation von Migranten erfahren.

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