Kirchen:Papst fordert in Osterbotschaft Frieden

Rom (dpa) - Papst Franziskus hat seine Osterbotschaft zu einem flammenden Appell für Frieden und ein Ende der Gewalt in aller Welt genutzt. Er verurteilte vor mehr als 150 000 Menschen auf dem Petersplatz die Gewalt in Konfliktgebieten wie Syrien oder der Ukraine. Gleichzeitig prangerte er Verschwendung und Hunger an und bat um mehr Unterstützung für Flüchtlinge. Die Botschaft und der traditionelle Segen "Urbi et Orbi", den der Papst von der Loggia des Petersdoms erteilte, markierten den Höhepunkt der mehrtägigen Osterfeierlichkeiten in Rom.

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Rom (dpa) - Papst Franziskus hat seine Osterbotschaft zu einem flammenden Appell für Frieden und ein Ende der Gewalt in aller Welt genutzt. Er verurteilte vor mehr als 150 000 Menschen auf dem Petersplatz die Gewalt in Konfliktgebieten wie Syrien oder der Ukraine. Gleichzeitig prangerte er Verschwendung und Hunger an und bat um mehr Unterstützung für Flüchtlinge. Die Botschaft und der traditionelle Segen „Urbi et Orbi“, den der Papst von der Loggia des Petersdoms erteilte, markierten den Höhepunkt der mehrtägigen Osterfeierlichkeiten in Rom.

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