G20:„Welcome to Hell“ - Behörden setzen bei Autonomen auf Härte

Hamburg (dpa) - Hamburgs Sicherheitsbehörden setzen zur Vermeidung von Ausschreitungen bei der Demonstration "Welcome to Hell" am Vorabend des G20-Gipfels auf Härte. "Wir werden dort sehr auf einen friedlichen Verlauf achten. Und wenn es dort aus der Versammlung heraus zu Störungen kommt, dann wird es auch eine polizeiliche Reaktion darauf geben", sagte Innensenator Andy Grote in Hamburg. Einen ersten Vorgeschmack gab es bereits am späten Dienstagabend, als die Polizei in den Stadtteilen St. Pauli und Altona mit Wasserwerfern gegen Demonstranten vorging.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hamburg (dpa) - Hamburgs Sicherheitsbehörden setzen zur Vermeidung von Ausschreitungen bei der Demonstration „Welcome to Hell“ am Vorabend des G20-Gipfels auf Härte. „Wir werden dort sehr auf einen friedlichen Verlauf achten. Und wenn es dort aus der Versammlung heraus zu Störungen kommt, dann wird es auch eine polizeiliche Reaktion darauf geben“, sagte Innensenator Andy Grote in Hamburg. Einen ersten Vorgeschmack gab es bereits am späten Dienstagabend, als die Polizei in den Stadtteilen St. Pauli und Altona mit Wasserwerfern gegen Demonstranten vorging.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: