G20:Polizei setzt erneut Wasserwerfer im Hamburger Schanzenviertel ein

Hamburg (dpa) - Nach dem Ende des G20-Gipfels hat sich die Lage im Hamburger Schanzenviertel am Abend wieder zugespitzt. Die Polizei setzte mehrere Wasserwerfer ein, um Sitzblockaden aufzulösen. Die Beamten wurden mit zahlreichen Flaschen und anderen Gegenständen beworfen. Umstehende beleidigten die Polizisten. Auch mehrere Böller wurden geworfen. In der Schanze hatten sich am Abend wieder Hunderte versammelt. Die Polizei sprach von etwa 600 Menschen, die sich auf dem Neuen Pferdemarkt und in der Straße Schulterblatt aufhielten, wo es am Vorabend zu den Krawallen gekommen war.

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Hamburg (dpa) - Nach dem Ende des G20-Gipfels hat sich die Lage im Hamburger Schanzenviertel am Abend wieder zugespitzt. Die Polizei setzte mehrere Wasserwerfer ein, um Sitzblockaden aufzulösen. Die Beamten wurden mit zahlreichen Flaschen und anderen Gegenständen beworfen. Umstehende beleidigten die Polizisten. Auch mehrere Böller wurden geworfen. In der Schanze hatten sich am Abend wieder Hunderte versammelt. Die Polizei sprach von etwa 600 Menschen, die sich auf dem Neuen Pferdemarkt und in der Straße Schulterblatt aufhielten, wo es am Vorabend zu den Krawallen gekommen war.

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