Hamburg (dpa) - In Hamburg rechnet die Polizei auch zum Abschluss des G20-Gipfels mit gewaltsamen Protesten. Die Gewalttäter würden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit unter die Demonstration „Grenzenlose Solidarität statt G20“ mischen, sagte Polizeipräsident Ralf Martin Meyer. Zu der Demo versammelten sich am Mittag mehrere Tausend Menschen, insgesamt werden bis zu 100 000 erwartet. Die Veranstaltung wird auch von autonomen und linksextremen Gruppen unterstützt. Auch vergangene Nacht hatte es heftige Krawalle gegeben.
G20:Polizei befürchtet weitere G20-Krawalle
Hamburg (dpa) - In Hamburg rechnet die Polizei auch zum Abschluss des G20-Gipfels mit gewaltsamen Protesten. Die Gewalttäter würden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit unter die Demonstration "Grenzenlose Solidarität statt G20" mischen, sagte Polizeipräsident Ralf Martin Meyer. Zu der Demo versammelten sich am Mittag mehrere Tausend Menschen, insgesamt werden bis zu 100 000 erwartet. Die Veranstaltung wird auch von autonomen und linksextremen Gruppen unterstützt. Auch vergangene Nacht hatte es heftige Krawalle gegeben.
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