Hamburg:Rund 100 Sonderflugzeuge bei G20 in Hamburg gelandet

Hamburg (dpa/lno) - Rund 100 Sonderflugzeuge sind während des G20-Gipfels am Hamburg Airport gelandet. Wie der Flughafen Hamburg am Sonntag mitteilte, lief der Linienverkehr parallel nach Plan. "Unser Ziel war es, dass der Reise- und Urlaubsverkehr während des G20-Gipfels gut läuft und zugleich die An- und Abreise der hochrangigen Gäste aus allen Teilen der Welt reibungslos funktioniert. Dies ist gelungen - dank des großen Engagements und der detaillierten Vorbereitung aller Beteiligten am Flughafen", erklärte Flughafenchef Michael Eggenschwiler.

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Hamburg (dpa/lno) - Rund 100 Sonderflugzeuge sind während des G20-Gipfels am Hamburg Airport gelandet. Wie der Flughafen Hamburg am Sonntag mitteilte, lief der Linienverkehr parallel nach Plan. „Unser Ziel war es, dass der Reise- und Urlaubsverkehr während des G20-Gipfels gut läuft und zugleich die An- und Abreise der hochrangigen Gäste aus allen Teilen der Welt reibungslos funktioniert. Dies ist gelungen - dank des großen Engagements und der detaillierten Vorbereitung aller Beteiligten am Flughafen“, erklärte Flughafenchef Michael Eggenschwiler.

„Die meisten Passagiere hatten sich im Vorfeld gut informiert. Sie hatten mehr Zeit eingeplant, viele waren auch unserer Empfehlung gefolgt und auf die S-Bahn umgestiegen.“ Fast alle der 1900 Beschäftigten der Flughafen Hamburg GmbH seien an den Gipfeltagen im Einsatz gewesen.

Für die Organisation des Sonderflugbetriebs zum Gipfeltreffen am Freitag und Samstag nutzte der Airport in Zusammenarbeit mit Lufthansa Technik die Vorfelder abseits der beiden Passagierterminals. Dort parkten die Flugzeuge, mit denen die insgesamt 26 Staats- und Regierungschefs angereist waren, hieß es weiter. Ein besonders abgegrenztes Areal war der Air Force One des amerikanischen Präsidenten Donald Trump vorbehalten.

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