G20 - Hamburg:Polizeigewerkschaft für "niedrigschwelliges Einschreiten"

Hamburg (dpa/lno) - Nach ersten Auseinandersetzungen um ein Protestcamp gegen den G20-Gipfel in Hamburg hat sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ausdrücklich hinter die Linie der Polizeiführung gestellt. In dem Camp auf der Elb-Halbinsel Entenwerder im Stadtteil Rothenburgsort seien keine Schlafzelte erlaubt, erklärte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow am Montag. Das Verwaltungsgericht Hamburg habe dieses Verbot bestätigt. "Für mich war es kein Rechtsbruch", sagte Malchow zur Räumung von elf Schlafzelten am späten Sonntagabend. Die Linie für die Polizei sei völlig klar: "Niedrigschwellig einschreiten", sagte der GdP-Landesvorsitzende Gerhard Kirsch. Die Gewerkschaft unterstütze dieses Vorgehen eindeutig.

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Hamburg (dpa/lno) - Nach ersten Auseinandersetzungen um ein Protestcamp gegen den G20-Gipfel in Hamburg hat sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ausdrücklich hinter die Linie der Polizeiführung gestellt. In dem Camp auf der Elb-Halbinsel Entenwerder im Stadtteil Rothenburgsort seien keine Schlafzelte erlaubt, erklärte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow am Montag. Das Verwaltungsgericht Hamburg habe dieses Verbot bestätigt. "Für mich war es kein Rechtsbruch", sagte Malchow zur Räumung von elf Schlafzelten am späten Sonntagabend. Die Linie für die Polizei sei völlig klar: "Niedrigschwellig einschreiten", sagte der GdP-Landesvorsitzende Gerhard Kirsch. Die Gewerkschaft unterstütze dieses Vorgehen eindeutig.

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