Hamburg:Polizei beginnt mit Einrichtung der G20-„Durchlassstellen“

Hamburg (dpa/lno) - Die Hamburger Polizei hat am Mittwochmittag mit der Errichtung der Durchlassstellen an der Sicherheitszone um die Messehallen anlässlich des bevorstehenden G20-Gipfels am 7. und 8. Juli begonnen. Die Sicherheitszone um die Messehallen erstreckt sich bis ins angrenzende Karolinenviertel. "Insgesamt wird es 14 Kontrollstellen geben", sagte Polizeipressesprecher Timo Zill. Man habe dabei die zwei vorab gegebenen Versprechen eingehalten: die gesperrten Flächen so klein wie möglich zu halten und keine hohen Zäune zu nutzen. Stattdessen würden hüfthohe "typische Hamburger Gitter" verwendet, so Zill. Am Messeingang Ost wurde zudem eine Fußgängerbrücke errichtet, um den Zugang für Pressevertreter zu vereinfachen. Insgesamt sind laut Polizei in der ganzen Stadt 7,8 Kilometer Absperrgitter errichtet, um das Treffen der mächtigsten Staats- und Regierungschefs zu schützen.

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Hamburg (dpa/lno) - Die Hamburger Polizei hat am Mittwochmittag mit der Errichtung der Durchlassstellen an der Sicherheitszone um die Messehallen anlässlich des bevorstehenden G20-Gipfels am 7. und 8. Juli begonnen. Die Sicherheitszone um die Messehallen erstreckt sich bis ins angrenzende Karolinenviertel. „Insgesamt wird es 14 Kontrollstellen geben“, sagte Polizeipressesprecher Timo Zill. Man habe dabei die zwei vorab gegebenen Versprechen eingehalten: die gesperrten Flächen so klein wie möglich zu halten und keine hohen Zäune zu nutzen. Stattdessen würden hüfthohe „typische Hamburger Gitter“ verwendet, so Zill. Am Messeingang Ost wurde zudem eine Fußgängerbrücke errichtet, um den Zugang für Pressevertreter zu vereinfachen. Insgesamt sind laut Polizei in der ganzen Stadt 7,8 Kilometer Absperrgitter errichtet, um das Treffen der mächtigsten Staats- und Regierungschefs zu schützen.

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