Hamburg:Bildungsstreik: „Jugend gegen G20“ kritisiert Schulbehörde

Hamburg (dpa/lno) - Aktivisten haben der Hamburger Schulbehörde vorgeworfen, Schüler während des G20-Gipfels an der Teilnahme am Bildungsstreik (7. Juli) zu hindern. Davon ließen sich die Schüler jedoch nicht abhalten, sagte Zazie Götz von der Gruppe "Jugend gegen G20" am Dienstag in Hamburg: "Wir erwarten 400 bis 800 Teilnehmer und erwarten eine bunte und geile Demo."

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hamburg (dpa/lno) - Aktivisten haben der Hamburger Schulbehörde vorgeworfen, Schüler während des G20-Gipfels an der Teilnahme am Bildungsstreik (7. Juli) zu hindern. Davon ließen sich die Schüler jedoch nicht abhalten, sagte Zazie Götz von der Gruppe „Jugend gegen G20“ am Dienstag in Hamburg: „Wir erwarten 400 bis 800 Teilnehmer und erwarten eine bunte und geile Demo.“

Die Schulbehörde hatte Hamburger Schulen in einem Schreiben gewarnt, dass eine Teilnahme am Streik während der Unterrichtszeiten gegen die Schulpflicht verstoße. Lehrer, die sich am Streik beteiligten, würden gegen die Dienstpflicht verstoßen, hieß es.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: