Hamburg (dpa) - Zwei Hamburger Moscheen sind als mögliche Anlaufstellen für militante Islamisten ins Visier des Verfassungsschutzes geraten. Seit Anfang des Monats stünden die Taqwa-Moschee und die Masjid-El-Iman-Moschee unter Beobachtung, bestätigte eine Behördensprecherin einen Bericht des „Hamburger Abendblatts“. In den Gotteshäusern war schon der umstrittene Salafisten-Prediger Pierre Vogel aufgetreten. Den Angaben zufolge sind bisher rund 40 Hamburger nach Syrien oder den Irak aufgebrochen, um für die Terrormiliz Islamischer Staat zu kämpfen.
Extremismus:Verfassungsschutz beobachtet zwei Hamburger Moscheen
Hamburg (dpa) - Zwei Hamburger Moscheen sind als mögliche Anlaufstellen für militante Islamisten ins Visier des Verfassungsschutzes geraten. Seit Anfang des Monats stünden die Taqwa-Moschee und die Masjid-El-Iman-Moschee unter Beobachtung, bestätigte eine Behördensprecherin einen Bericht des "Hamburger Abendblatts". In den Gotteshäusern war schon der umstrittene Salafisten-Prediger Pierre Vogel aufgetreten. Den Angaben zufolge sind bisher rund 40 Hamburger nach Syrien oder den Irak aufgebrochen, um für die Terrormiliz Islamischer Staat zu kämpfen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema