Reisebilder der Woche:Sei stark wie ein Karpfen

Löwenkräfte sind in Japan nicht gefragt. Eltern wünschen ihren Söhnen dort Fischpower. Unsere Reisebilder der Woche aus aller Welt.

Von Katja Schnitzler

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(Foto: dpa)

Nicht sauber, sondern rein: Die Menschen in Yangon feiern das Thingyan Wasserfest. Bei diesem sollen die Sünden des alten Jahres abgewaschen werden, um befreit ins neue Jahr zu starten - nicht nur in Myanmar, sondern auch in Thailand, Laos und Kambodscha.

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(Foto: AP)

Zwiegespräch vor dem Erleuchteten: Jugendliche unterhalten sich vor dem Bild "Heilige Maria von Shanghai" des Künstlers Mr. Klevra in Rom.

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(Foto: AFP)

Sei stark wie ein Karpfen: Das wünschen Eltern ihren Söhnen in Japan, wo bei der Feier des Kindertages daher vor allem Karpfenbanner sehr beliebt sind. Hier wird ein Fisch in einer Fabrik in Kazo noch mit Goldfarbe veredelt.

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(Foto: AFP)

Alle meine Farben: In traditionellen Kostümen feiert die ethnische Minderheit Dai das neue Jahr im chinesischen Xishuangbanna, Provinz Yunnan.

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(Foto: dpa)

Ohne Worte. Gesehen auf der Spree zwischen Hauptbahnhof und Bundeskanzleramt.

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(Foto: AP)

Ägypten? Paris! Mann mit Obelisk auf der Place de la Concorde.

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(Foto: AFP)

Japan? Washington! Die Kirschblüte ist dank dieser importierten Bäume auch in der US-Hauptstadt an der National Mall zu genießen.

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(Foto: AP)

Schirmherr: Ein Paar wartet in Tokyos Einkaufsviertel Ginza auf grünes Licht. Hier schließt die Hauptstraße an Sonntagen für den Verkehr und bleibt den Fußgängern vorbehalten.

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(Foto: AP)

Doppelt schön: Die Sonne geht über einem Kanal nahe Alkmaar in den Niederlanden unter.

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(Foto: Ahn Young-joon/AP)

Frühjahrsputz in Seoul: Die Bronzestatue des einst so stolzen koreanischen Königs Sejong wird heute mit recht profanen Methoden gereinigt.

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(Foto: AP)

In der Spur bleiben: Strandspaziergänger im Nebel am Nordseestrand nahe Schoorl, Niederlande.

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(Foto: AFP)

Sonne im Netz: Kunstvolles Schattenspiel beim Museum of European and Mediterranean Civilisations (MuCEM) in Marseille, Frankreich.

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(Foto: AP)

Wahrhaft nachhaltig: Vor 1812 Jahren spazierten erstmals Menschen unter dem Septimius-Severus-Bogen auf dem Forum Romanum in Rom hindurch.

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