Fast kein Land in Sicht: An der breitesten Stelle des Nasser-Stausees sind es mehr als 35 Kilometer von Ufer zu Ufer. Foto: Ägyptisches FVA/dpa
Altertümer in großer Zahl: Beim Landgang zum "Old Cataract Hotel" passieren die Kreuzfahrtgäste umgestürzte Säulenfiguren im Sand. Dieser Koloss des Pharaos Ramses liegt zwischen den beiden versetzten Tempeln Wadi Sebua und Dakka. Foto: Spohr/dpa
Eine Felukke mit Urlaubern und das Mausoleum des Aga Khan: Bei Assuan bietet der Nil viele interessante Perspektiven. Foto: Ägyptisches FVA/dpa
Der Hathortempel gehört zur Anlage von Abu Simbel, die in den 60er Jahren einen neuen Standort bekam, um sie vor dem Nasser-Stausee zu retten. Foto: Ägyptisches FVA
Wo die Krimi-Königin kreativ war: Im "Old Cataract Hotel" in Assuan schrieb Agatha Christie Teile von "Tod auf dem Nil". Foto: Ägyptisches FVA/dpa
Was bedeuten die Wandmalereien? Touristenführer Mohamed erläutert den Touristen die Bilder und Hieroglyphen. Foto: Spohr/dpa
Der äußerste Süden Ägyptens: Der Nasser-Stausee reicht von Assuan bis an die Grenze zum Sudan. Karte: Hauschildt/dpa (sueddeutsche.de/dpa/dd)