Hamburg:Wohnungsverband fordert Änderungen in der Wohnungspolitik

Hamburg (dpa/lno) - Der Chef des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), Andreas Breitner, hat anlässlich des Weggangs von Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) Änderungen in der Wohnungspolitik der Hansestadt gefordert. Wohnungsgenossenschaften müssten zukünftig bei der Vergabe von Baugrund bevorzugt und der Denkmalschutz gelockert werden, erklärte Breitner am Freitag. Nach seinem Willen solle sich der neue Bürgermeister auf Bundesebene zudem für die Abschaffung der Mietpreisbremse einsetzen.

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Hamburg (dpa/lno) - Der Chef des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), Andreas Breitner, hat anlässlich des Weggangs von Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) Änderungen in der Wohnungspolitik der Hansestadt gefordert. Wohnungsgenossenschaften müssten zukünftig bei der Vergabe von Baugrund bevorzugt und der Denkmalschutz gelockert werden, erklärte Breitner am Freitag. Nach seinem Willen solle sich der neue Bürgermeister auf Bundesebene zudem für die Abschaffung der Mietpreisbremse einsetzen.

Gleichzeitig würdigte Breitner Scholz, der als Finanzminister der neuen Bundesregierung nach Berlin wechselt. Er habe bezahlbare Wohnungen zum Schwerpunkt seiner Politik gemacht. Breitner war von 2012 bis 2014 SPD-Innenminister in Schleswig-Holstein.

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